Feigenkopf per Bike&Hike
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Keine Feigen am Feigenkopf. Dafür ein langer grasiger Grat und davor eine etwas seltsame karstige Hochfläche mit Dolinen.
Warum zum Feigenkopf? Die meisten dürften den nur in der Überschreitung von der Großen Klammspitze mitnehmen, hat er weder ein Kreuz noch einen großen Namen und die Aussichten dürften vom Grubenkopf besser sein.
Mir hat er jedenfalls als Vorletzter in der Münchner Bergdominanzreihe als einziger neben dem Schwarzenkopf auf deutscher Seite noch gefehlt, also nichts wie hin.
In etwas so wie bei winterbaer als Bike&Hike geplant, um den langen Hatscher durchs Sägertal zu entschärfen: https://www.hikr.org/tour/post96759.html
Man kommt in etwas bis auf 1300 m Höhe, danach überquert der Steig den Bach vorm Talschluss, ein Waldstück und ein langes Stück Gemüse bis zum Bäckenalmsattel. Keine Chance per MTB.
Dort ist algo wohl mal den Südhang per SST runter, obwohl steil und voller Abbrüche?? https://www.hikr.org/tour/post46108.html
Der Sattel wird auf einem steilen Steig südlich verlassen, dort befindet sich sogar eine seilversicherte Stelle. Man landet etwas unerwartet auf einer Art Hochebene namens Hirschwang. Ein etwas unerwarteter Ort mit dolinenartigen Löchern und einem Tümpel als Geotop. Kurz dahinter die Hirschwanghütte, natürlich unbewirtet. Voraus schon ersichtlich der lange grasige Grat bis zum Feigenkopf und dahinter die Große Klammspitze. Auf OSM haben sie vermutlich fälschlicherweise dem westlichen Gipfel den Namen Hirschwang verpasst und den auch noch 2 m höher gemacht, als den "Hauptgipfel". Halte mich da an den bayernatlas als amtliche Quelle, auch wenn da manchmal Fehler drin sind.
Die meisten schwenken wohl hier zum bekreutzen Gipfel des Grubenkopfes. Ich dagegen steige auf bis zum Feigenkopf und man ergattert die ersten Blicke in die Nordseite mit Schwarzenkopf und Juifen. Weiter im Norden die Bleichberge.
Auf dem Rückweg fängt es an zu Gewittern, einziger Schutz hier die Hirschwanghütte, stelle mich kurz unter. Dann zügiger Abstieg und freue mich über das Rad am Raddepot, um schnell zum PP zu kommen.
Südlich gegenüber sind mir noch die Hundsfällköpfe aufgefallen, auf denen nur Vielhygler war: https://www.hikr.org/tour/post89281.html
Allerdings eher die etwas tiefer gelegenen Felsformationen, keine Info darüber gefunden.
Fazit: Außer für winterbaer eher kein Einzelziel, trotzdem nur von hier aus Sicht auf die Westseite der Gr. Klammspitze. Der Hatscher ist ohne MTB Support durch das Sägertal schon sehr lang,
Genug Wasser mitnehmen, nach dem Sägertalbach keine Quelle mehr und die Hütte hat nur eine Regenauffangtonne. Orientierung ok, da ausgeschildert.
Warum zum Feigenkopf? Die meisten dürften den nur in der Überschreitung von der Großen Klammspitze mitnehmen, hat er weder ein Kreuz noch einen großen Namen und die Aussichten dürften vom Grubenkopf besser sein.
Mir hat er jedenfalls als Vorletzter in der Münchner Bergdominanzreihe als einziger neben dem Schwarzenkopf auf deutscher Seite noch gefehlt, also nichts wie hin.
In etwas so wie bei winterbaer als Bike&Hike geplant, um den langen Hatscher durchs Sägertal zu entschärfen: https://www.hikr.org/tour/post96759.html
Man kommt in etwas bis auf 1300 m Höhe, danach überquert der Steig den Bach vorm Talschluss, ein Waldstück und ein langes Stück Gemüse bis zum Bäckenalmsattel. Keine Chance per MTB.
Dort ist algo wohl mal den Südhang per SST runter, obwohl steil und voller Abbrüche?? https://www.hikr.org/tour/post46108.html
Der Sattel wird auf einem steilen Steig südlich verlassen, dort befindet sich sogar eine seilversicherte Stelle. Man landet etwas unerwartet auf einer Art Hochebene namens Hirschwang. Ein etwas unerwarteter Ort mit dolinenartigen Löchern und einem Tümpel als Geotop. Kurz dahinter die Hirschwanghütte, natürlich unbewirtet. Voraus schon ersichtlich der lange grasige Grat bis zum Feigenkopf und dahinter die Große Klammspitze. Auf OSM haben sie vermutlich fälschlicherweise dem westlichen Gipfel den Namen Hirschwang verpasst und den auch noch 2 m höher gemacht, als den "Hauptgipfel". Halte mich da an den bayernatlas als amtliche Quelle, auch wenn da manchmal Fehler drin sind.
Die meisten schwenken wohl hier zum bekreutzen Gipfel des Grubenkopfes. Ich dagegen steige auf bis zum Feigenkopf und man ergattert die ersten Blicke in die Nordseite mit Schwarzenkopf und Juifen. Weiter im Norden die Bleichberge.
Auf dem Rückweg fängt es an zu Gewittern, einziger Schutz hier die Hirschwanghütte, stelle mich kurz unter. Dann zügiger Abstieg und freue mich über das Rad am Raddepot, um schnell zum PP zu kommen.
Südlich gegenüber sind mir noch die Hundsfällköpfe aufgefallen, auf denen nur Vielhygler war: https://www.hikr.org/tour/post89281.html
Allerdings eher die etwas tiefer gelegenen Felsformationen, keine Info darüber gefunden.
Fazit: Außer für winterbaer eher kein Einzelziel, trotzdem nur von hier aus Sicht auf die Westseite der Gr. Klammspitze. Der Hatscher ist ohne MTB Support durch das Sägertal schon sehr lang,
Genug Wasser mitnehmen, nach dem Sägertalbach keine Quelle mehr und die Hütte hat nur eine Regenauffangtonne. Orientierung ok, da ausgeschildert.
Tourengänger:
wasquewhat

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Kommentare (2)