Tjugatoten - ohne geht nicht
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Kein Aufenthalt ohne Tour auf den Tjugatoten. Wieder werden wir vom Wetter überrascht, diesmal positiv. Wegen uns dürft's auch ein paar Grad kühler sein, aber man nimmt was man bekommt. Es folgt die übliche Route vom Fähranleger über den Steig rauf zum Lundevegen und weiter hoch zum Skrovlevegen. Auf dem eingezeichneten Pfad (blaue Ampeln) über den Lundestølen braucht's nach wie vor etwas Turnerei über Baumleichen. Der Rest der Tour, rot markiert, ist wie üblich problemlos. Die Felsen sind abgetrocknet, kein Wunder bei der Hitze. Am Gipfel dann die gewohnte Umschau, die hat halt was.
Und schon haben wir wieder was gelernt. Lieber zu viel Wasser als zu wenig mitschleppen, manchmal wird's sonniger und vor allem wärmer als gedacht.
Und schon haben wir wieder was gelernt. Lieber zu viel Wasser als zu wenig mitschleppen, manchmal wird's sonniger und vor allem wärmer als gedacht.
Tourengänger:
Max

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