Tjugatoten (1096 m)
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Tjugatoten oder Tjuatoten, so ganz scheint man sich in der Namensgebung nicht geeinigt zu haben. Wieder einmal handelt es sich um einen schönen Ausguck nach dem Motto Fjell og Fjord. Mit 1100 m Höhe gar nicht mal so klein, vor allem wenn man auf Meereshöhe startet. Am nördlichen Ende des Lundevegen informiert eine kleine Tafel über den Anstieg auf den Tju(g)atoten. Wir erschrecken ein bisschen, denn im Gesamten soll die ganze Übung sieben Stunden dauern, hm..., kann das ein?
Zu Beginn stehen wir unter reichlich Spannung, ein breiter Weg führt in Schleifen hoch und passiert einige Hochspannungsmasten, scheinbar hat der Energieversorger für das großzügige Planieren des Schotters gesorgt. Der abkürzende Pfad dagegen ist mit dem Adjektiv nass nur unzureichend beschrieben. Auf 420 Meter Höhe, markant bewacht von vier riesigen Strommasten, startet der Pfad zum Gipfel. Nicht immer auf Anhieb identifizierbar windet er sich die Südostschulter des Tujatoten hoch und wir erreichen auf ca. 800 Meter Höhe offenes Gelände. Komischerweise tauchen jetzt die Markierungen häufiger auf, wo der Steig eindeutiger zu erkennen ist.
Nun meinen wir, dass der Gipfel bald erreicht sein muss, es zieht sich aber dann doch noch etwas. Teilweise in abschüssigem Gelände geht's weiter Richtung Nordwesten, bevor wir das große Gipfelareal erreichen. Der Gipfelsteinmann am höchsten Punkt des Tujatoten, wie soll es anders sein, steht am nördlichen Ende und verlangt zusätzliches Engagement, um ihn zu erreichen. Unser Wetterglück scheint für dieses Jahr aufgebraucht, die Sonne hat sich verzogen und es wird frisch. Deshalb steigen wir nach der Foto- und Teepause bald wieder ab.
Nichtsdestotrotz darf man die Tour durchaus empfehlen. Wir vergeben eine T2+ für die Bewertung, eine kleine felsige Sektion ist zu bewältigen, ansonsten wandert man immer auf einem Pfad. Der präsentiert sich allerdings stellenweise sehr feucht und ist nicht immer sofort zu identifizieren. Die veranschlagten sieben Stunden erscheinen uns recht großzügig bemessen, aber vielleicht pausiert man bei schönerem Wetter auch öfter.
Zu Beginn stehen wir unter reichlich Spannung, ein breiter Weg führt in Schleifen hoch und passiert einige Hochspannungsmasten, scheinbar hat der Energieversorger für das großzügige Planieren des Schotters gesorgt. Der abkürzende Pfad dagegen ist mit dem Adjektiv nass nur unzureichend beschrieben. Auf 420 Meter Höhe, markant bewacht von vier riesigen Strommasten, startet der Pfad zum Gipfel. Nicht immer auf Anhieb identifizierbar windet er sich die Südostschulter des Tujatoten hoch und wir erreichen auf ca. 800 Meter Höhe offenes Gelände. Komischerweise tauchen jetzt die Markierungen häufiger auf, wo der Steig eindeutiger zu erkennen ist.
Nun meinen wir, dass der Gipfel bald erreicht sein muss, es zieht sich aber dann doch noch etwas. Teilweise in abschüssigem Gelände geht's weiter Richtung Nordwesten, bevor wir das große Gipfelareal erreichen. Der Gipfelsteinmann am höchsten Punkt des Tujatoten, wie soll es anders sein, steht am nördlichen Ende und verlangt zusätzliches Engagement, um ihn zu erreichen. Unser Wetterglück scheint für dieses Jahr aufgebraucht, die Sonne hat sich verzogen und es wird frisch. Deshalb steigen wir nach der Foto- und Teepause bald wieder ab.
Nichtsdestotrotz darf man die Tour durchaus empfehlen. Wir vergeben eine T2+ für die Bewertung, eine kleine felsige Sektion ist zu bewältigen, ansonsten wandert man immer auf einem Pfad. Der präsentiert sich allerdings stellenweise sehr feucht und ist nicht immer sofort zu identifizieren. Die veranschlagten sieben Stunden erscheinen uns recht großzügig bemessen, aber vielleicht pausiert man bei schönerem Wetter auch öfter.
Tourengänger:
Max
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