Tjugatoten - must do
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"Da waren wir doch schon zwei mal oben", meine ich. "Ja, aber es war nie so schönes Wetter", lautet die Antwort. Nach einer gewissen Zeit gehen mir die Argumente aus und wir begeben uns halt wieder auf den Weg wie letztes Jahr. Anzumerken ist jetzt, dass durch die hohen Temperaturen und die Trockenheit (ja, so ein Wetter gibt's tatsächlich auch noch) die Schäden im Wald zugenommen haben. Der Pfad, blau markiert, ist nun aufgrund zusätzlicher Baumleichen mehr oder weniger unpassierbar und raubt einiges an Zeit.
Wo der "blaue" Pfad auf den rot markierten Anstiegsweg trifft, leistet ein Bagger ganze Arbeit. Nicht nur die Bayerischen Staatsforsten brauchen Transportwege um dem Holzmangel Herr zu werden, anscheinend rechnet sich das Modell nun auch im hohen Norden. Immerhin tangieren die modernen Zeiten den netten Steig nicht, der ab ca. 175 m Höhe in westlicher Richtung nach oben führt.
Ansonsten bleibt alles beim Alten, zumindest bezüglich Weg und Orientierung. Ein Mückenschutzmittel empfiehlt sich und reichlich Getränke, Wasser ist nirgends mehr verfügbar. Leider auch keine Schneereste, mit denen man sich abkühlen könnte. Mangels Schneedecke finden wir nun auch das historische Sonnenkreuz, etwa 100 m westlich des Gipfelsteinmanns.
Es stimmt also doch, so schön war das Wetter hier noch nie.
Wo der "blaue" Pfad auf den rot markierten Anstiegsweg trifft, leistet ein Bagger ganze Arbeit. Nicht nur die Bayerischen Staatsforsten brauchen Transportwege um dem Holzmangel Herr zu werden, anscheinend rechnet sich das Modell nun auch im hohen Norden. Immerhin tangieren die modernen Zeiten den netten Steig nicht, der ab ca. 175 m Höhe in westlicher Richtung nach oben führt.
Ansonsten bleibt alles beim Alten, zumindest bezüglich Weg und Orientierung. Ein Mückenschutzmittel empfiehlt sich und reichlich Getränke, Wasser ist nirgends mehr verfügbar. Leider auch keine Schneereste, mit denen man sich abkühlen könnte. Mangels Schneedecke finden wir nun auch das historische Sonnenkreuz, etwa 100 m westlich des Gipfelsteinmanns.
Es stimmt also doch, so schön war das Wetter hier noch nie.
Tourengänger:
Max

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