Grassen (2946m)
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Zum zweiten Mal in diesem Jahr auf den Grassen. ;-) Nach der Firmen-Hochtour vom 20. Juli darf ich heute schon das zweite Mal in dieser Saison auf den Grassen. Heute begleitet mich Martin. Für ihn ist es die erste Hochtour überhaupt.
Start um 06:00 wie immer beim Parkplatz Sustenbrüggli. Rassig geht's über den Leiterliweg zur Sustenhütte (40') und nach einer kurzen Pause weiter über den blau-weiss markierten Wanderweg zum Stössenfirn (1h). Im Gegensatz zu vor einem Monat, hat der Firn einige blanke Stellen bekommen. Wir steigen gut 100 Meter über Schotter auf, bevor wir die Steigeisen und Co. montieren. (T4, 1h45min)
Der Stössenfirn ist rasch überschritten und die Kletterstelle hoch zum Stössensattel bewältigt Martin trotz Höhenangst auch sehr gut. Anschliessend einfacher über Fels und Schneefelder auf den Gipfel, den wir exakt nach 3 1/2 Stunden erreichen. Auf dem Gipfel steht eine Steingeiss, die uns mürrisch beobachtet und immer wieder laut pfeift. Trotz mulmigem Gefühl erklimmen wir den Gipfel. (WS, II, 1h45min)
Nach der ausgiebigen Gipfelrast mit (alkoholfreiem) Bier steigen wir über die gleiche Route ab, wobei wir wie immer das steile Schneecouloir wählen und so die Kletterstelle umgehen. (3h)
Herzliche Gratulation, Martin, zu Deiner ersten Hochtour!
Start um 06:00 wie immer beim Parkplatz Sustenbrüggli. Rassig geht's über den Leiterliweg zur Sustenhütte (40') und nach einer kurzen Pause weiter über den blau-weiss markierten Wanderweg zum Stössenfirn (1h). Im Gegensatz zu vor einem Monat, hat der Firn einige blanke Stellen bekommen. Wir steigen gut 100 Meter über Schotter auf, bevor wir die Steigeisen und Co. montieren. (T4, 1h45min)
Der Stössenfirn ist rasch überschritten und die Kletterstelle hoch zum Stössensattel bewältigt Martin trotz Höhenangst auch sehr gut. Anschliessend einfacher über Fels und Schneefelder auf den Gipfel, den wir exakt nach 3 1/2 Stunden erreichen. Auf dem Gipfel steht eine Steingeiss, die uns mürrisch beobachtet und immer wieder laut pfeift. Trotz mulmigem Gefühl erklimmen wir den Gipfel. (WS, II, 1h45min)
Nach der ausgiebigen Gipfelrast mit (alkoholfreiem) Bier steigen wir über die gleiche Route ab, wobei wir wie immer das steile Schneecouloir wählen und so die Kletterstelle umgehen. (3h)
Herzliche Gratulation, Martin, zu Deiner ersten Hochtour!
Tourengänger:
Pasci

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