Auf alten Wegen an der Simmeflue
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Ein Tipp von T. machte mich darauf aufmerksam, dass die ersten Ausgaben der LK 1:25000 einige interessante zusätzliche Wege an der Simmeflue ausgewiesen hatten. Der Weg durch das Grüenwäldli war auf den älteren Karten (Siegfried) sogar der einzige Weg durch diese Flanke. Da wegen Gewittergefahr und spätem Start heute eine (nahe) Halbtagestour gefragt war, kam dies wie gerufen.
Zuerst soll es zum westlichen Aufstieg zum Teller gehen: Von Burgholz über die Simme und ziemlich direkt den Hang hinauf. Überraschend kommt von links ein guter Weg daher, der in die Felsen führt und dort weiterhin gut zu erkennen ist (auch mit neueren Schnittspuren). Der Ausstieg kommt schon bald und ist von oben mit mehreren Steinmännern markiert.
Dann teste ich die mittlere Variante an, dieser Weg scheint aber ziemlich zerfallen zu sein. Also am Ende über den guten Weg abwärts, der auch heute noch auf der LK eingetragen ist. Er führt zu P. 722, dann leicht aufwärts und sobald möglich weglos (und mühsam) wieder gegen den Hang aufwärts. Hier ist vom alten Weg kaum was zu erhalten, aber der Einstieg in die Felsen unter dem Grüenwäldli ist gemäss dem Bild der alten LK eindeutig zu erkennen. Danach sind punktuell Reste des Weges zu erkennen. An drei Stellen sehe ich ältere rote Punkte, dann und wann ein Mäuerchen und nach oben ist der Weg teilweise gut zu erkennen (aber oft überwachsen).
Vom Ausstieg geht es dann zuerst zum Mittaghorn (die filigrane Skulptur ist nicht mehr zu sehen) und dann über den Grat vom Grippelisattel zum Sunnighorn. Weil es schon rumpelt und der Regen einsetzt, geht es dann zügig wieder runter nach Brodhüsi und Wimmis (wo es dann schon wieder sonnig ist).
Zuerst soll es zum westlichen Aufstieg zum Teller gehen: Von Burgholz über die Simme und ziemlich direkt den Hang hinauf. Überraschend kommt von links ein guter Weg daher, der in die Felsen führt und dort weiterhin gut zu erkennen ist (auch mit neueren Schnittspuren). Der Ausstieg kommt schon bald und ist von oben mit mehreren Steinmännern markiert.
Dann teste ich die mittlere Variante an, dieser Weg scheint aber ziemlich zerfallen zu sein. Also am Ende über den guten Weg abwärts, der auch heute noch auf der LK eingetragen ist. Er führt zu P. 722, dann leicht aufwärts und sobald möglich weglos (und mühsam) wieder gegen den Hang aufwärts. Hier ist vom alten Weg kaum was zu erhalten, aber der Einstieg in die Felsen unter dem Grüenwäldli ist gemäss dem Bild der alten LK eindeutig zu erkennen. Danach sind punktuell Reste des Weges zu erkennen. An drei Stellen sehe ich ältere rote Punkte, dann und wann ein Mäuerchen und nach oben ist der Weg teilweise gut zu erkennen (aber oft überwachsen).
Vom Ausstieg geht es dann zuerst zum Mittaghorn (die filigrane Skulptur ist nicht mehr zu sehen) und dann über den Grat vom Grippelisattel zum Sunnighorn. Weil es schon rumpelt und der Regen einsetzt, geht es dann zügig wieder runter nach Brodhüsi und Wimmis (wo es dann schon wieder sonnig ist).
Tourengänger:
Zaza

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