Vom Grimsel zum Sidelhorn
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Auf dem Weg ins Wallis ist am Grimselpass auch am Nachmittag noch eine kurze Tour möglich, das aussichtsreiche Sidelhorn befindet sich in gut erreichbarer Lage über der Passhöhe.
Nach kurzem Aufenthalt am Grimselpass, der um diese Zeit stark bevölkert ist, folgt man zunächst der schmalen Straße, die zum Oberaar führt. Nach einer Kehre zweigt gut sichtbar der Wanderweg Richtung Sidelhorn ab. In westlicher Richtung geht der liebevoll ausgebaute Bergweg in Kehren von Anfang an recht steil nach oben. Nach gut dreihundert Höhenmetern erreicht man die (nicht bewirtschaftete) Husegghütte, bereits hier ist der Blick ins östliche Berner Oberland hervorragend. Oberhalb der Hütte leitet der Pfad nun auf den Bergrücken, der vom Sidelhorn ostwärts zieht. Nach einem kurzen Flachstück sieht man nun den eigentlichen Gipfelaufbau des Sidelhorn vor sich, der Weg führt teilweise durch Blockgelände in Serpentinen steil aufwärts (T 3).
Vom schönen Gipfelkreuz hat man einen umfassenden Rückblick: Im Westen sieht man im Gegenlicht die wilden Viertausender des östlichen Berner Oberlandes, allen voran Finsteraarhorn und Lauteraarhorn über den Gletschern. Im Osten über dem Grimselpass liegen die Urner Alpen mit dem mächtigen Galenstock im Zentrum, im Süden befinden sich Blinnenhorn und die weiteren Berge in der Region um den Nufenenpass, einzig die großen Walliser Viertausender sind von den Wolken verdeckt.
Man könnte vom Sidelhorn noch über die Triebtenseelicke zum Aaregrat weitersteigen und dann auf der Südseite zurück zur Passhöhe wandern, aber angesichts der fortgeschrittenen Tageszeit entschließen sich alle Wanderer auf dem Anstiegsweg zurückzugehen, und die Passhöhe liegt dann bereits im Schatten.
Nach kurzem Aufenthalt am Grimselpass, der um diese Zeit stark bevölkert ist, folgt man zunächst der schmalen Straße, die zum Oberaar führt. Nach einer Kehre zweigt gut sichtbar der Wanderweg Richtung Sidelhorn ab. In westlicher Richtung geht der liebevoll ausgebaute Bergweg in Kehren von Anfang an recht steil nach oben. Nach gut dreihundert Höhenmetern erreicht man die (nicht bewirtschaftete) Husegghütte, bereits hier ist der Blick ins östliche Berner Oberland hervorragend. Oberhalb der Hütte leitet der Pfad nun auf den Bergrücken, der vom Sidelhorn ostwärts zieht. Nach einem kurzen Flachstück sieht man nun den eigentlichen Gipfelaufbau des Sidelhorn vor sich, der Weg führt teilweise durch Blockgelände in Serpentinen steil aufwärts (T 3).
Vom schönen Gipfelkreuz hat man einen umfassenden Rückblick: Im Westen sieht man im Gegenlicht die wilden Viertausender des östlichen Berner Oberlandes, allen voran Finsteraarhorn und Lauteraarhorn über den Gletschern. Im Osten über dem Grimselpass liegen die Urner Alpen mit dem mächtigen Galenstock im Zentrum, im Süden befinden sich Blinnenhorn und die weiteren Berge in der Region um den Nufenenpass, einzig die großen Walliser Viertausender sind von den Wolken verdeckt.
Man könnte vom Sidelhorn noch über die Triebtenseelicke zum Aaregrat weitersteigen und dann auf der Südseite zurück zur Passhöhe wandern, aber angesichts der fortgeschrittenen Tageszeit entschließen sich alle Wanderer auf dem Anstiegsweg zurückzugehen, und die Passhöhe liegt dann bereits im Schatten.
Tourengänger:
Erli

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