Sidelhorn, 2764 m
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Erst Mitte Juni werden in diesem Jahr die drei hoch gelegenen Straßenpässe am Talschluss vom Oberwallis geöffnet, aber pünktlich zur Haupturlaubszeit wird es am Grimselpass wieder voll. Motorräder, Wohnmobile, Fahrräder und natürlich viele Autos bringen täglich wohl mindestens 500 Reisende zur Passhöhe, wahrscheinlich sogar noch mehr. Die meisten entfernen sich nicht weit von den Parkplätzen, auf dem Normalweg zum Sidelhorn bleibt es relativ ruhig, auch wenn der Berg offensichtlich kein Geheimtipp mehr ist.
Bestens beschildert und rot-weiß markiert geht es zunächst über einen mäßig steilen Hang zur (nicht bewirtschafteten) Husegghütte, danach zieht sich der Weg entlang eines breiten Kamms mit nur minimalen Gegenanstiegen. Fast die ganze Zeit ist die Aussicht klasse, die Zungen von Unter- und Oberaargletscher sind (noch) im Blickfeld, mehrere Seen, und natürlich zahllose Gipfel der Berner und Walliser Alpen. Am Ende wartet ein Schlussanstieg über grobes Geröll bis zum Gipfelkreuz. Zur großen Überraschung gibt es nirgends fiese Stechinsekten, mit denen ich in dieser Gegend schon oft Bekanntschaft gemacht habe.
Zurück geht´s auf dem gleichen Weg.
Bestens beschildert und rot-weiß markiert geht es zunächst über einen mäßig steilen Hang zur (nicht bewirtschafteten) Husegghütte, danach zieht sich der Weg entlang eines breiten Kamms mit nur minimalen Gegenanstiegen. Fast die ganze Zeit ist die Aussicht klasse, die Zungen von Unter- und Oberaargletscher sind (noch) im Blickfeld, mehrere Seen, und natürlich zahllose Gipfel der Berner und Walliser Alpen. Am Ende wartet ein Schlussanstieg über grobes Geröll bis zum Gipfelkreuz. Zur großen Überraschung gibt es nirgends fiese Stechinsekten, mit denen ich in dieser Gegend schon oft Bekanntschaft gemacht habe.
Zurück geht´s auf dem gleichen Weg.
Tourengänger:
Riosambesi

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