Südlicher und Nördlicher Schafgafall am Lünersee
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Im Jahrhundertsommer 2003 waren wir mal auf der Schesaplana. Bis der Lünersee wieder in unseren Wanderfocus gerückt ist, dauerte es noch lange Jahre. Mittlerweile gehören die beiden Schafgfall-Gipfel mit ihrer prächtigen Aussicht zum festen Bestandteil unseres Wanderprogramms. Im Gegensatz zu sonst, starteten wir heute eine Etage über der Talstation. Als um 8.00 Uhr die Sonne über den Berg kam, sind wir am Lünersee aus der vollbesetzten Gondel gestiegen. Die vielen Leute, darunter zahlreiche Angler, haben sich in alle Richtungen zerstreut.
Wir schlugen den Weg über die Staumauer Richtung Lünerkrinne ein, den man am Holzwegweiser "Schafgfall" verlässt. Der Pfad ist nicht markiert, aber deutlich im Gelände sichtbar und nicht zu verfehlen. Wie den ganzen Tag, wurde die Wanderroute von einer prächtigen Alpenflora flankiert. Die Gipslöcher ließen wir rechts liegen. Wo der Pfad eine Wiese mit Seeblick erreicht, trennen sich die Wege zu den beiden Gipfeln. Während Esther auf mich wartete, nahm ich noch den südlichen der Schafgafall-Gipfel mit. Der Auf- und Abstieg ist steil aber ohne technische Schwierigkeiten.
Gemeinsam machten wir uns auf zum Nordgipfel. Auf einer erst horizontalen Pfadspur ging es in nordöstlicher Richtung weiter. Die Spur verliert sich zwar, was aber in dem übersichtlichen Gelände, wo man hin und wieder auf Steinmänner trifft, kein Problem ist. Die Drusenfluh und die Zimba sind der Blickfang unterwegs. Den Gipfel hatten wir schließlich für uns ganz allein. Auf dem Rückweg sind wir dann noch auf Edelweiss getroffen. Später machten wir noch einen Schlenker über die Gipslöcher (T3) zur Lünerkrinne. Von dort gingen wir auf dem markierten Wanderweg zur gut besuchten Douglas-Hütte hinab. Mangels Platz auf der Terrasse stiegen wir gleich in die bereitstehende Gondel und kehrten später noch in Brand ein.
Hinweis: Es ist Ferienzeit und die Parkplätze waren am Mittag fast bis zur Schattlaganthütte runter prall gefüllt. Morgens vor 8.00 Uhr war die Welt noch in Ordnung und wir konnten in die erste Gondel steigen.
Wir schlugen den Weg über die Staumauer Richtung Lünerkrinne ein, den man am Holzwegweiser "Schafgfall" verlässt. Der Pfad ist nicht markiert, aber deutlich im Gelände sichtbar und nicht zu verfehlen. Wie den ganzen Tag, wurde die Wanderroute von einer prächtigen Alpenflora flankiert. Die Gipslöcher ließen wir rechts liegen. Wo der Pfad eine Wiese mit Seeblick erreicht, trennen sich die Wege zu den beiden Gipfeln. Während Esther auf mich wartete, nahm ich noch den südlichen der Schafgafall-Gipfel mit. Der Auf- und Abstieg ist steil aber ohne technische Schwierigkeiten.
Gemeinsam machten wir uns auf zum Nordgipfel. Auf einer erst horizontalen Pfadspur ging es in nordöstlicher Richtung weiter. Die Spur verliert sich zwar, was aber in dem übersichtlichen Gelände, wo man hin und wieder auf Steinmänner trifft, kein Problem ist. Die Drusenfluh und die Zimba sind der Blickfang unterwegs. Den Gipfel hatten wir schließlich für uns ganz allein. Auf dem Rückweg sind wir dann noch auf Edelweiss getroffen. Später machten wir noch einen Schlenker über die Gipslöcher (T3) zur Lünerkrinne. Von dort gingen wir auf dem markierten Wanderweg zur gut besuchten Douglas-Hütte hinab. Mangels Platz auf der Terrasse stiegen wir gleich in die bereitstehende Gondel und kehrten später noch in Brand ein.
Hinweis: Es ist Ferienzeit und die Parkplätze waren am Mittag fast bis zur Schattlaganthütte runter prall gefüllt. Morgens vor 8.00 Uhr war die Welt noch in Ordnung und wir konnten in die erste Gondel steigen.
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