Hochscharten (1474m)
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Auch schon wieder eine Weile her, dass wir auf diesem in zweiter Reihe stehenden Gupf waren. Damals war es sehr dunstig, heute hatte uns die unsicher Wetterprognose hierher verschlagen.
Schlagwörter: einsam, schönes Bachtal, danach die Alm mit Brunnen und verstecktem "Einstieg" zum Waldpfad, nach oben hin dann schöne Aus- und Tiefblicke. Macht in Summe eine recht nette, nicht allzu lange Wanderung.
Beschreibung: vom Parkplatz wandern wir ein kleines Stück nach Osten und biegen dann links auf eine Forststraße, verlassen sie aber gleich auf einen Pfad parallel des Baches. Man folgt einfach dem Wanderschild "Grabneralm". Wunderschön wandern wir nun parallel des Baches leicht aufwärts, zuletzt wird es steiler und in Serpentinen steigen wir rechts des Baches hinauf, überqueren eine Forststraße und gelangen bald darauf zu den freien Wiesen der Grabneralm.
Nördlich hinter dem Haus befindet sich ein Brunnen. Hier rasten wir kurz und sehen bereits am nahen Waldrand die Holzstufe über einen (momentan nicht existierenden) Zaun. Dahinter findet man zwischen Jungbäumen recht schnell eine Pfadspur. Sie bringt uns zunächst schräg rechts aufwärts, bald jedoch knickt der Pfad nach links und führt nun, landschaftlich sehr schön, flach den Hang entlang und biegt schließlich ums Eck und erreicht einen Graben.
Unmittelbar vor dem Graben zweigt nun, nicht besonders gut sichtbar, ein Pfad ab. Diesem folgen wir nun durch etwas monotonen Wald empor bis zu einer kleinen Wiese, wo noch viel Schnee liegt. Wir überqueren die Wiese schräg nach links und steigen weiter eine Mulde empor, bis wir auf eine Forststraße treffen.
Etwas links versetzt gegenüber führt ein Pfad weiter in den dichten Wald und schräg nach links hinauf zu einer schönen Felswand. An dieser Wand geht es links vorbei und noch etwas weiter quer in den Hang, ehe wir in weiten Serpentinen aufwärts zum Gipfelrücken steigen. Oben blickt man dann erstmals nach Norden und man sieht wieso der Berg das Wort Wand im Namen trägt: steil geht es hinab auf der Nordseite. Der Pfad wendet sich nach links und nach gut 5 Minuten haben wir auch das Gipfelkreuz erreicht.
Schlagwörter: einsam, schönes Bachtal, danach die Alm mit Brunnen und verstecktem "Einstieg" zum Waldpfad, nach oben hin dann schöne Aus- und Tiefblicke. Macht in Summe eine recht nette, nicht allzu lange Wanderung.
Beschreibung: vom Parkplatz wandern wir ein kleines Stück nach Osten und biegen dann links auf eine Forststraße, verlassen sie aber gleich auf einen Pfad parallel des Baches. Man folgt einfach dem Wanderschild "Grabneralm". Wunderschön wandern wir nun parallel des Baches leicht aufwärts, zuletzt wird es steiler und in Serpentinen steigen wir rechts des Baches hinauf, überqueren eine Forststraße und gelangen bald darauf zu den freien Wiesen der Grabneralm.
Nördlich hinter dem Haus befindet sich ein Brunnen. Hier rasten wir kurz und sehen bereits am nahen Waldrand die Holzstufe über einen (momentan nicht existierenden) Zaun. Dahinter findet man zwischen Jungbäumen recht schnell eine Pfadspur. Sie bringt uns zunächst schräg rechts aufwärts, bald jedoch knickt der Pfad nach links und führt nun, landschaftlich sehr schön, flach den Hang entlang und biegt schließlich ums Eck und erreicht einen Graben.
Unmittelbar vor dem Graben zweigt nun, nicht besonders gut sichtbar, ein Pfad ab. Diesem folgen wir nun durch etwas monotonen Wald empor bis zu einer kleinen Wiese, wo noch viel Schnee liegt. Wir überqueren die Wiese schräg nach links und steigen weiter eine Mulde empor, bis wir auf eine Forststraße treffen.
Etwas links versetzt gegenüber führt ein Pfad weiter in den dichten Wald und schräg nach links hinauf zu einer schönen Felswand. An dieser Wand geht es links vorbei und noch etwas weiter quer in den Hang, ehe wir in weiten Serpentinen aufwärts zum Gipfelrücken steigen. Oben blickt man dann erstmals nach Norden und man sieht wieso der Berg das Wort Wand im Namen trägt: steil geht es hinab auf der Nordseite. Der Pfad wendet sich nach links und nach gut 5 Minuten haben wir auch das Gipfelkreuz erreicht.
Tourengänger:
Tef

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