Hochscharten (1474 m)
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Bereits am Parkplatz zeigt sich, dass die versteckten oder sagen wir wenig frequentierten Ziele mittlerweile hoch im Kurs stehen. Oder das Wetter tut sein Übriges dazu. Oder beides. Auf dem ausgeschilderten Steig am Kleinen Wappbach, in der Karte mit Nr. 8 bezeichnet, treffen wir auf recht viele Bergfreunde, meist im Abstieg begriffen. Bei unserem letzten Besuch hatten wir, soweit ich mich erinnere, keinen einzigen Menschen angetroffen.
Jedenfalls ist der Aufstieg zur Oberen Gräbenalm kurzweilig, ohne Hatscher auf Forststraßen. Den Einstieg zum nicht mehr ganz so geheimen Pfad Richtung Hochscharten findet man jetzt leichter. Ein Übersteig am Zaun, knapp 50 m exakt nördlich des Almgebäudes, markiert den Start. Nur Mut, anfangs ist das Steiglein arg zugewachsen, die Botanik hält sich ein paar Meter später deutlich zurück.
Der Steig schwenkt zunächst nach Nordwesten, dann entlang eines Baches nach Nordosten und trifft in gut 1200 m Seehöhe auf das Ende eines Forstweges. Hier, ebenfalls etwas versteckt, beginnt der Schlussspurt. Zunächst wieder in nordwestlicher Richtung und dann in einer Rechts-Links-Kombination merklich ansteigend, führt uns das schmale Steiglein zum Gipfelkamm und weiter zum kleinräumigen Gipfel.
Von diesem hat man eine ganz gute Rundumsicht, trotz seiner bescheidenen Höhe. Als Brotzeitplatz taugt er allemal und nach einer Fotosession steigen wir auf unserem Anstiegsweg wieder ab.
Keine Supertour, es war aber wieder mal ganz nett.
Jedenfalls ist der Aufstieg zur Oberen Gräbenalm kurzweilig, ohne Hatscher auf Forststraßen. Den Einstieg zum nicht mehr ganz so geheimen Pfad Richtung Hochscharten findet man jetzt leichter. Ein Übersteig am Zaun, knapp 50 m exakt nördlich des Almgebäudes, markiert den Start. Nur Mut, anfangs ist das Steiglein arg zugewachsen, die Botanik hält sich ein paar Meter später deutlich zurück.
Der Steig schwenkt zunächst nach Nordwesten, dann entlang eines Baches nach Nordosten und trifft in gut 1200 m Seehöhe auf das Ende eines Forstweges. Hier, ebenfalls etwas versteckt, beginnt der Schlussspurt. Zunächst wieder in nordwestlicher Richtung und dann in einer Rechts-Links-Kombination merklich ansteigend, führt uns das schmale Steiglein zum Gipfelkamm und weiter zum kleinräumigen Gipfel.
Von diesem hat man eine ganz gute Rundumsicht, trotz seiner bescheidenen Höhe. Als Brotzeitplatz taugt er allemal und nach einer Fotosession steigen wir auf unserem Anstiegsweg wieder ab.
Keine Supertour, es war aber wieder mal ganz nett.
Tourengänger:
Max

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Kommentare (2)