Hochkienberg (1523m)
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Eigentlich wollten wir heute zum Gurnwandkopf, doch der Saharrastaub war so undurchdringlich, der Schnee oben so weich, daß wir es mit dem vorgelagerten Hochkienberg gut sein ließen und dafür in Ruhpolding noch TOGO mäßig zuschlugen.
Wie damals vor fast 7 Jahren nahmen wir den Steig vom Weitsee, lange Zeit wegen der Südlage komplett aper, Erst nach oben stieg die Schneedecke sprunghaft an und da es nur wenig alte Spuren gab und wegen des diesigen Wetters der Schnee aufgeweicht war, wurde es schnell anstrengend. So waren wir froh, als wir den kleinen Gupf erreichten um dort zu pausieren.
Los geht es beim Parkplatz "Weitsee" die steile Forststraße hinauf. Nach der Kehre geht es bald rechts ab auf einen deutlichen Pfad (zudem gibt es Sprühpunkte in regelmäßigen Abständen auf Baumstämmen). Zunächst geht es im Buchenwald in Kehren aufwärts. Dann quert der Pfad um eine Schrofenrippe herum lang nach links, dann geht's im Wald in langgezogenen Schleifen aufwärts.
Weiter oben quert der Pfad dann länger wieder rechts zurück, nochmals ums Eck und steigt dann weiter langsam bergan. nun war die Schneedecke so dick, daß wir gerne der alten vorhandenen spur folgten. Diese folgte aber nicht dem Wanderweg rechts, sondern stiegen geradeaus direkt hinauf zum einem kleinen Vorgipfel.
Von hier hatten wir einen (soweit im Dunst möglich) so schönen Ausblick, daß wir ihn zu unserem Gipfel auserkoren und rasteten, bevor es auf gleichem Weg wieder hinab ging.
Wie damals vor fast 7 Jahren nahmen wir den Steig vom Weitsee, lange Zeit wegen der Südlage komplett aper, Erst nach oben stieg die Schneedecke sprunghaft an und da es nur wenig alte Spuren gab und wegen des diesigen Wetters der Schnee aufgeweicht war, wurde es schnell anstrengend. So waren wir froh, als wir den kleinen Gupf erreichten um dort zu pausieren.
Los geht es beim Parkplatz "Weitsee" die steile Forststraße hinauf. Nach der Kehre geht es bald rechts ab auf einen deutlichen Pfad (zudem gibt es Sprühpunkte in regelmäßigen Abständen auf Baumstämmen). Zunächst geht es im Buchenwald in Kehren aufwärts. Dann quert der Pfad um eine Schrofenrippe herum lang nach links, dann geht's im Wald in langgezogenen Schleifen aufwärts.
Weiter oben quert der Pfad dann länger wieder rechts zurück, nochmals ums Eck und steigt dann weiter langsam bergan. nun war die Schneedecke so dick, daß wir gerne der alten vorhandenen spur folgten. Diese folgte aber nicht dem Wanderweg rechts, sondern stiegen geradeaus direkt hinauf zum einem kleinen Vorgipfel.
Von hier hatten wir einen (soweit im Dunst möglich) so schönen Ausblick, daß wir ihn zu unserem Gipfel auserkoren und rasteten, bevor es auf gleichem Weg wieder hinab ging.
Tourengänger:
Tef

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