das spitze Hörnli = Spitzhörnli
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Spitzhörnli 2606 - Überschreitung W-E
Erst zum Aufwärmen mit dem Velo von Brig Bis zum Berisal. danach via Strickbodo Richtung Bortelhütte. um den Tag auszunutzen verlassen wir den Weg auf ca. 2070 und steigen über die WNW-Flanke dem Spitzhörnli entgegen. die Platten lassen sich leicht direkt überschreiten. der Felsriegel wird ca. 10 m von der Gratkante entfernt auf der Nordseite in einem Riss (3 m, III) erstiegen. danach der Gratkante entlang oder auf der rechten Seite die Schwierigkeiten umgehen.

vom Gipfelpunkt 2606, 5 m gen Süden auf eine Plattform absteigen. hier findet sich nun eine Schlinge mit Mayo zum Abseilen in die SE-Wand (ca. 32 m). gleich beim Sattel findet man die Wegspuren hinunter zum Bortelseewji.
Ganterhorn 2858 - Überschreitung N-S
dank des vielen Schnees ist es nicht nötig in die Bortellicke zu steigen. die Flanke lässt sich leicht im Schnee ersteigen. alsbald ist der zackige Grat erreicht. für ein angebliches "leicht" sind die Kletterpassage doch etwas anspruchsvoll. also besser => WS. der letzte Aufschwung kann man auf Bändern in der italienischen Seite umgehen um dann in einem Schuttcouloir wieder zurück auf den Grat zu kommen. die letzten 4-5 Meter zurück auf dem Grat sind äusserst brüchig.
der Abstieg über den SW-Grat ist dann wirklich leicht (d.h. Hände in den Hosensack und spazieren.)
Furggubäumhorn 2985 - Überschreitung ENE-SSW
vom Passo di Vallaperta so einigermassen die Höhe behalten und die Schuttflanke gegen westen queren um dann über Steinbockwege die Rippe zu erreichen. danach gemächlich in perfektem Trittschnee die Flanke queren hoch (kurze Stelle knapp 45 Grad) um zum Schluss den E-Grat zu erreichen und im Schnee fast bis auf den Gipfel.
über den SSW-Grat zuoberst über guten Fels und schon bald kommt der Abseilhaken. lässt sich auch gut absteigen. das WS hier ist eindeutig einfacher als da Leicht am Ganterhorn.
von der Furggubäumlicke ziehen wir direkt nach Norden am P. 2370 vorbei um das Grasband mit dem alten Weg zum P. 2205 im W-Grat des Spitzhörnli. T3. den Grat erreicht man auf ca. 2250. danach ist vom alten Weg nichts mehr zu finden. doch am einfachsten möglichst bald auf den Hüttenweg.
Chavez-Brunnen
in Brig noch ein Denkmal gesucht und gefunden. in Form eines Brunnen. der Chavez-Brunnen.
Erst zum Aufwärmen mit dem Velo von Brig Bis zum Berisal. danach via Strickbodo Richtung Bortelhütte. um den Tag auszunutzen verlassen wir den Weg auf ca. 2070 und steigen über die WNW-Flanke dem Spitzhörnli entgegen. die Platten lassen sich leicht direkt überschreiten. der Felsriegel wird ca. 10 m von der Gratkante entfernt auf der Nordseite in einem Riss (3 m, III) erstiegen. danach der Gratkante entlang oder auf der rechten Seite die Schwierigkeiten umgehen.

vom Gipfelpunkt 2606, 5 m gen Süden auf eine Plattform absteigen. hier findet sich nun eine Schlinge mit Mayo zum Abseilen in die SE-Wand (ca. 32 m). gleich beim Sattel findet man die Wegspuren hinunter zum Bortelseewji.
Ganterhorn 2858 - Überschreitung N-S
dank des vielen Schnees ist es nicht nötig in die Bortellicke zu steigen. die Flanke lässt sich leicht im Schnee ersteigen. alsbald ist der zackige Grat erreicht. für ein angebliches "leicht" sind die Kletterpassage doch etwas anspruchsvoll. also besser => WS. der letzte Aufschwung kann man auf Bändern in der italienischen Seite umgehen um dann in einem Schuttcouloir wieder zurück auf den Grat zu kommen. die letzten 4-5 Meter zurück auf dem Grat sind äusserst brüchig.
der Abstieg über den SW-Grat ist dann wirklich leicht (d.h. Hände in den Hosensack und spazieren.)
Furggubäumhorn 2985 - Überschreitung ENE-SSW
vom Passo di Vallaperta so einigermassen die Höhe behalten und die Schuttflanke gegen westen queren um dann über Steinbockwege die Rippe zu erreichen. danach gemächlich in perfektem Trittschnee die Flanke queren hoch (kurze Stelle knapp 45 Grad) um zum Schluss den E-Grat zu erreichen und im Schnee fast bis auf den Gipfel.
über den SSW-Grat zuoberst über guten Fels und schon bald kommt der Abseilhaken. lässt sich auch gut absteigen. das WS hier ist eindeutig einfacher als da Leicht am Ganterhorn.
von der Furggubäumlicke ziehen wir direkt nach Norden am P. 2370 vorbei um das Grasband mit dem alten Weg zum P. 2205 im W-Grat des Spitzhörnli. T3. den Grat erreicht man auf ca. 2250. danach ist vom alten Weg nichts mehr zu finden. doch am einfachsten möglichst bald auf den Hüttenweg.
Chavez-Brunnen
in Brig noch ein Denkmal gesucht und gefunden. in Form eines Brunnen. der Chavez-Brunnen.
Tourengänger:
Spez

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