Von Forbach nach Unterstmatt
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Vom Bahnhof in Forbach wandere ich zuerst zur alten Holzbrücke, über welche die Murg überquert werden kann. Der Weg führt nun westwärts hinauf, und bei Kapelle Mariahilf verlässt man die Ortschaft. Im Wald geht’s gegen Wegscheid hinauf, mal auf Forststrassen, mal auf schönen Waldwegen. Bei Wegscheid ist ein Rastplatz und eine Unterstandshütte. Eine kleine Pause, dann wandere ich wieder abwärts, der Schwarzenbach-Talsperre entgegen. Bei einer Hütte bietet sich eine schöne Aussicht über den See. Eine kurze Strecke dem Seeufer entlang, danach führt der Weg im Tal des Seebachs gegen Nordwesten. Weit hinten im Tal geht’s zum Herrenwieser See hinauf. Eine kleine Zusatzschlaufe bringt mich rund um den See herum. Dessen Ostufer ist sehr schön und lädt zum Verweilen ein. Jetzt aber weiter hinauf zum Zweiseenblick. Die Schwarzenbach-Talsperre ist gut auszumachen, den Herrenwieser See muss man etwas suchen. Dann geht’s noch ganz hinauf zum Seekopf. Jetzt hat man die 1000m-Grenze überschritten. Auf der Kammhöhe wandert man schliesslich hinüber zur unmerklich höheren Badener Höhe.
Wie auf dem Hohloh-Gipfel steht auch hier ein Turm aus Buntsandstein, der Friedrichsturm. Ich besteige ihn, und geniesse, zusammen mit einem ortsansässigen Wanderer, die Aussicht. Hornisgrinde, Rheinebene und überall ausgedehnte Wälder. Weil es zu windig ist, beschliessen wir, unten zu picknicken. Einige Tipps für zukünftige Ausflüge in der Gegend hab ich erhalten.
Mein Weg führt mich schliesslich gegen die Häusergruppe Sand, und von dort aus, parallel zur Schwarzwaldhochstrasse nach Hundseck. Dieser Abschnitt ist nun nicht so interessant, verläuft er doch alles auf Forststrassen. Die Hundshütte, ein Beizlein bei der Talstation des Skilifts, hat geöffnet. Ideal für einen kleinen Umtrunk. Danach geht’s an den letzten Teil der Etappe. Es geht hinauf zum Hochkopf, mit 1039müM für heute der höchste Punkt. Vom Pfrimmackerkopf her kommend wandert man erneut durch ein schönes Hochmoor. Der Abstieg nach Unterstmatt ist nicht mehr lang. Bis mein Bus fährt habe ich genügend Zeit für einen Einkehrschwung in der Grossen Tanne. Vom Dessertbuffet her lacht mich eine Schwarzwälder Torte an - da gibts kein Halten mehr …
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Meine Themenwege
Wie auf dem Hohloh-Gipfel steht auch hier ein Turm aus Buntsandstein, der Friedrichsturm. Ich besteige ihn, und geniesse, zusammen mit einem ortsansässigen Wanderer, die Aussicht. Hornisgrinde, Rheinebene und überall ausgedehnte Wälder. Weil es zu windig ist, beschliessen wir, unten zu picknicken. Einige Tipps für zukünftige Ausflüge in der Gegend hab ich erhalten.
Mein Weg führt mich schliesslich gegen die Häusergruppe Sand, und von dort aus, parallel zur Schwarzwaldhochstrasse nach Hundseck. Dieser Abschnitt ist nun nicht so interessant, verläuft er doch alles auf Forststrassen. Die Hundshütte, ein Beizlein bei der Talstation des Skilifts, hat geöffnet. Ideal für einen kleinen Umtrunk. Danach geht’s an den letzten Teil der Etappe. Es geht hinauf zum Hochkopf, mit 1039müM für heute der höchste Punkt. Vom Pfrimmackerkopf her kommend wandert man erneut durch ein schönes Hochmoor. Der Abstieg nach Unterstmatt ist nicht mehr lang. Bis mein Bus fährt habe ich genügend Zeit für einen Einkehrschwung in der Grossen Tanne. Vom Dessertbuffet her lacht mich eine Schwarzwälder Torte an - da gibts kein Halten mehr …
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