Von Dobel nach Forbach
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Die zweite Etappe des Westwegs führt von Dobel nach Forbach. Auch hier mache ich zwei Teiletappen, mit Übernachtung in Kaltenbronn. Mit dem Bus erreiche ich von Bad Herrenalb her Dobel. Von der Ortsmitte aus gelange ich als erstes zu einem Westwegtor. Gibt es bei jedem Etappenstart so ein Tor? Danach steige ich zum Wasserturm hinauf. Da er auch als Aussichtsturm bezeichnet wird, könnte man ihn wohl besteigen. Ich gehe aber gleich weiter. Auch heute werde ich wieder viel auf Forstwegen wandern, aber hier beginnts mit einem schönen Waldweg. Längere Zeit bewege ich mich auf dem Hahnenfalzweg. In etwa die Höhe haltend, gelangt man zuerst zum Weithäusleplatz und später zur Schweizerkopfhütte. Jetzt fühlt man sich erstmals so richtig im Schwarzwald: vom Aussichtspunkt geniesst man eine schöne Sicht in die Täler hinein und auf Herrenalb hinunter. Und weiter geht’s auf der Forststrasse zur Hahnenfalzhütte. Viele Hütten sind am Weg, nicht alle bieten Sitzgelegenheit. Bei der Langmartskopfhütte mache ich meine grosse Pause. Danach ist es noch rund eine Stunde, bis ich mein Tagesziel, Kaltenbronn, erreicht habe. Im Hotel Sarbacher habe ich mein Nachtquartier. Einigen Wanderern bin ich begegnet. Und recht vielen Radfahrern. Diese Wege eignen sich bestens dazu, da sich Steigungen und Abfahrten im Rahmen halten. Den Abend geniesse ich im Hotelgarten.
Nach dem feinen Frühstück beginnt der zweite Teil dieser Etappe. Ein kurzes Stück auf der Fahrstrasse, dann führt ein breiter Wanderweg gegen das Hochmoor von Hohloh hinauf. Dieses überquert man auf einem Holzbohlensteg. Man hat Blick auf den Hohlohsee. Ein Gang in sehr schöner Natur! Danach geht es weiter in den Norden dieses Hochplateaus. Hier befindet sich der Kaiser-Wilhelm-Turm, oder kurz: Hohlohturm. Er ist (mehrheitlich) aus Buntsandstein gebaut. Die Aussichtsterrasse liegt auf knapp über 1000müM. Die Aussicht ist sehr schön, heute vorallem ins Murgtal, da die entfernteren Bergketten im Dunst verschwinden.
Von jetzt an geht’s mehrheitlich abwärts. Der Hohe Draberg wird nördlich umgangen. Auf dem breiten Rücken wandert man anschliessend den Latschigfelsen entgegen. Der Latschig Pavillon steht auf einem etwas isoliert stehenden Felsen, der Zugang ist mit Holzgeländer versehen. Auch hier wieder eine tolle Aussicht. Während meiner Verpflegungspause stelle ich plötzlich fest, dass die Latschigfelsen aus Granit sind. Zuhause schlage ich nach. Es handelt sich um den Forbach Granit. Etwas weiter unten besuche ich den Kleinen Latschigfelsen, auch er aus Granit, auch er ein schöner Aussichtspunkt. Nach diesem kurzen Abstecher geht’s noch ganz hinunter ins Tal des Mühlebächles. Hier steht ein Wasserrad (heute ohne Wasser) und ein Brunnen: der Hexenbrunnen. Nun muss ich aber noch einmal einen kurzen Aufstieg unter die Füsse nehmen um den Panoramaweg „Rund um Forbach“ zu erreichen. Dieser führt mich zum Bahnhof von Forbach hinunter, wo sich auch das dritte Westweg-Tor befindet.
Alle Etappen
Meine Themenwege
Nach dem feinen Frühstück beginnt der zweite Teil dieser Etappe. Ein kurzes Stück auf der Fahrstrasse, dann führt ein breiter Wanderweg gegen das Hochmoor von Hohloh hinauf. Dieses überquert man auf einem Holzbohlensteg. Man hat Blick auf den Hohlohsee. Ein Gang in sehr schöner Natur! Danach geht es weiter in den Norden dieses Hochplateaus. Hier befindet sich der Kaiser-Wilhelm-Turm, oder kurz: Hohlohturm. Er ist (mehrheitlich) aus Buntsandstein gebaut. Die Aussichtsterrasse liegt auf knapp über 1000müM. Die Aussicht ist sehr schön, heute vorallem ins Murgtal, da die entfernteren Bergketten im Dunst verschwinden.
Von jetzt an geht’s mehrheitlich abwärts. Der Hohe Draberg wird nördlich umgangen. Auf dem breiten Rücken wandert man anschliessend den Latschigfelsen entgegen. Der Latschig Pavillon steht auf einem etwas isoliert stehenden Felsen, der Zugang ist mit Holzgeländer versehen. Auch hier wieder eine tolle Aussicht. Während meiner Verpflegungspause stelle ich plötzlich fest, dass die Latschigfelsen aus Granit sind. Zuhause schlage ich nach. Es handelt sich um den Forbach Granit. Etwas weiter unten besuche ich den Kleinen Latschigfelsen, auch er aus Granit, auch er ein schöner Aussichtspunkt. Nach diesem kurzen Abstecher geht’s noch ganz hinunter ins Tal des Mühlebächles. Hier steht ein Wasserrad (heute ohne Wasser) und ein Brunnen: der Hexenbrunnen. Nun muss ich aber noch einmal einen kurzen Aufstieg unter die Füsse nehmen um den Panoramaweg „Rund um Forbach“ zu erreichen. Dieser führt mich zum Bahnhof von Forbach hinunter, wo sich auch das dritte Westweg-Tor befindet.
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Makubu

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