Von Malbun nach Frastanz
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Es sollte zeitlich mal etwas anspruchsvoller sein...
Zeitlich hielt es sich noch in Grenzen. Die Länge war die Herausforderung und für meine Knie sicher die Höhenmeter abwärts!
Start war in Malbun. Und da der Aufstieg zum Ochsenkopf ein erster Meilenstein sein sollte, gönnten wir uns eine Sesselfahrt auf Sarais um die ersten Höhenmeter locker zu überwinden. Das war gut, das würde ich wieder so machen.
Der Aufstieg zum Gamskopf ist mit Punkten markiert, aber nicht ganz ohne. Es sollte trocken sein. Und etwas trittsicher schadet auch nicht ;-) Ein T4 ist gerechtfertigt! Relativ rasch erreichten wir den Ochsenkopf. Und im Abstieg merkte ich schon bald meine Knie. Es geht halt schon sehr steil runter...
Wir folgten danach der Alpstrasse, später dem Weg durch die Föhren und ganz am Schluss dem Bergweg bis auf den Galinakopf. Pünktlich zum Zmittag erreichten wir den Gipfel.
Gekocht war noch nicht, also begnügten wir uns mit dem Brötli.
Auf die österreichische Seite geht es rasch steil runter. Immer gut markiert und ein paar Stellen mit Stahlseilen gesichert. Aber auch nicht zu unterschätzen, ich würde ihm auch ein T4 geben.
Mir schwante schon "Böses" meine Knie schmerzten. Und auch in der leichtesten Variante waren es noch 650 Höhenmeter nach Gurtis.
Wir rasteten auf der Galinaalp und berieten uns, ob wir die Hohen Köpfe noch machen wollten oder nicht. Ich hörte auf meine Knie und wir liessen die Köpfe hoch sein...
Ganz "Aufgeben" wollte ich aber nicht. Und so gaben wir uns die 400 Höhenmeter von Gurtis nach Frastanz dann noch. Für mich die härtestens Höhenmeter, denn nach Gurtis war es kurz genau richtig doof steil. Meine Knie hatten den Coldpack (aber leider erst zu Hause) schön verdient.
In Frastanz bestiegen wir den Zug (als einzige Passagiere ohne FFP2-Maske) und später von Feldkirch nach Schaan den Bus...
Fazit: Eine schöne, sehr lange Tour (21km). Ich würde sie wieder machen, aber wahrscheinlich eine leicht andere Routenwahl!
Anmerkung für Nachahmer: Für das Nachlaufen von Touren reicht das grammatikalische und inhaltliche Verständnis dieses Berichts nicht unbedingt aus. Nebst Respekt gegenüber der Natur ist auch Grundwissen (z.B. über die Schwierigkeitsstufen der T-Skalen oder Lawinengefahrenstufen) und eine seriöse Tourenplanung notwendig: Bin ich der Tour gewachsen? Ist meine Ausrüstung genügend? Lässt das Wetter und die Jahreszeit diese Tour zu?
Falls jemand mit meiner Tourenbeschreibung inhaltlich nicht zufrieden ist (besonders bezüglich Schwierigkeit), soll er sich bitte bei mir per Nachricht oder Kommentar melden! Wer Schreibfehler findet, darf sie behalten...
Zeitlich hielt es sich noch in Grenzen. Die Länge war die Herausforderung und für meine Knie sicher die Höhenmeter abwärts!
Start war in Malbun. Und da der Aufstieg zum Ochsenkopf ein erster Meilenstein sein sollte, gönnten wir uns eine Sesselfahrt auf Sarais um die ersten Höhenmeter locker zu überwinden. Das war gut, das würde ich wieder so machen.
Der Aufstieg zum Gamskopf ist mit Punkten markiert, aber nicht ganz ohne. Es sollte trocken sein. Und etwas trittsicher schadet auch nicht ;-) Ein T4 ist gerechtfertigt! Relativ rasch erreichten wir den Ochsenkopf. Und im Abstieg merkte ich schon bald meine Knie. Es geht halt schon sehr steil runter...
Wir folgten danach der Alpstrasse, später dem Weg durch die Föhren und ganz am Schluss dem Bergweg bis auf den Galinakopf. Pünktlich zum Zmittag erreichten wir den Gipfel.
Gekocht war noch nicht, also begnügten wir uns mit dem Brötli.
Auf die österreichische Seite geht es rasch steil runter. Immer gut markiert und ein paar Stellen mit Stahlseilen gesichert. Aber auch nicht zu unterschätzen, ich würde ihm auch ein T4 geben.
Mir schwante schon "Böses" meine Knie schmerzten. Und auch in der leichtesten Variante waren es noch 650 Höhenmeter nach Gurtis.
Wir rasteten auf der Galinaalp und berieten uns, ob wir die Hohen Köpfe noch machen wollten oder nicht. Ich hörte auf meine Knie und wir liessen die Köpfe hoch sein...
Ganz "Aufgeben" wollte ich aber nicht. Und so gaben wir uns die 400 Höhenmeter von Gurtis nach Frastanz dann noch. Für mich die härtestens Höhenmeter, denn nach Gurtis war es kurz genau richtig doof steil. Meine Knie hatten den Coldpack (aber leider erst zu Hause) schön verdient.
In Frastanz bestiegen wir den Zug (als einzige Passagiere ohne FFP2-Maske) und später von Feldkirch nach Schaan den Bus...
Fazit: Eine schöne, sehr lange Tour (21km). Ich würde sie wieder machen, aber wahrscheinlich eine leicht andere Routenwahl!
Anmerkung für Nachahmer: Für das Nachlaufen von Touren reicht das grammatikalische und inhaltliche Verständnis dieses Berichts nicht unbedingt aus. Nebst Respekt gegenüber der Natur ist auch Grundwissen (z.B. über die Schwierigkeitsstufen der T-Skalen oder Lawinengefahrenstufen) und eine seriöse Tourenplanung notwendig: Bin ich der Tour gewachsen? Ist meine Ausrüstung genügend? Lässt das Wetter und die Jahreszeit diese Tour zu?
Falls jemand mit meiner Tourenbeschreibung inhaltlich nicht zufrieden ist (besonders bezüglich Schwierigkeit), soll er sich bitte bei mir per Nachricht oder Kommentar melden! Wer Schreibfehler findet, darf sie behalten...
Tourengänger:
MunggaLoch

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