Eisbruggsee 2351m - Pfunders für Anfänger
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Daniel war noch nie im Pfunderer Tal, das muss sich schleunigst ändern. Doch wohin bei diesen Wetterkapriolen, höhere Gipfel und längere Touren schließen sich aus!? Wir fahren einmal durchs ganze Tal und stellen den Wagen in Dun ab, damit hat Daniel schonmal viel gesehen, was er vorher nicht kannte.
Der Wetterdienst verspricht am Vormittag sonnige Verhältnisse, es nieselt trotzdem!? Wir legen den Regenschutz an und hoffen auf Besserung. Unser erstes Ziel ist die Valsalm und auf dem Weg dahin zieht es tatsächlich kurz auf, die Sonne kommt für eine halbe Stunde zum Vorschein und verschwindet bald wieder im Nebel. Daniel ist kaum zu begeistern, ohne Sicht und Sonnenschein ist auch die Pfunderer Bergwelt nicht "berauschend". Immerhin sichten wir Feuerlilien und viele Murmeltiere, das genügt mir schon für einen leichten Schwips.
Als dann in der Ferne sogar ein paar Steinböcke auftauchen bin ich endgültig geflasht. Nur Daniel kann ich mit meiner Euphorie nicht anstecken, er hätte gerne einen ordentlichen Gipfel und Aussicht. Wir finden einen namenlosen Buckel und steigen weiter zum Eisbruggsee, dort war Dandl auch noch nicht. Ein See kann zumindest von der See-to-do-Liste abgehakt werden.
Das Wetter hält sich nicht an die Prognose, die Sonne taucht nicht mehr auf und es nieselt immer wieder vor sich hin, Gipfel reizen uns nicht mehr. Stattdessen steigen wir direkt ab, an der Eisbruggalm vorbei zur Bodenalm. Wir lassen uns hausgemachte Spezialitäten schmecken, das entschädigt ein wenig für das miese Wetter.
Wir ziehen den Poncho wieder über und staksen im Nieselregen zurück zum Parkplatz. Immerhin, Daniel hat einen Pfundrer Anfang gemacht, sein Appetit auf mehr hält sich aber (noch) in Grenzen ;-)
Der Wetterdienst verspricht am Vormittag sonnige Verhältnisse, es nieselt trotzdem!? Wir legen den Regenschutz an und hoffen auf Besserung. Unser erstes Ziel ist die Valsalm und auf dem Weg dahin zieht es tatsächlich kurz auf, die Sonne kommt für eine halbe Stunde zum Vorschein und verschwindet bald wieder im Nebel. Daniel ist kaum zu begeistern, ohne Sicht und Sonnenschein ist auch die Pfunderer Bergwelt nicht "berauschend". Immerhin sichten wir Feuerlilien und viele Murmeltiere, das genügt mir schon für einen leichten Schwips.
Als dann in der Ferne sogar ein paar Steinböcke auftauchen bin ich endgültig geflasht. Nur Daniel kann ich mit meiner Euphorie nicht anstecken, er hätte gerne einen ordentlichen Gipfel und Aussicht. Wir finden einen namenlosen Buckel und steigen weiter zum Eisbruggsee, dort war Dandl auch noch nicht. Ein See kann zumindest von der See-to-do-Liste abgehakt werden.
Das Wetter hält sich nicht an die Prognose, die Sonne taucht nicht mehr auf und es nieselt immer wieder vor sich hin, Gipfel reizen uns nicht mehr. Stattdessen steigen wir direkt ab, an der Eisbruggalm vorbei zur Bodenalm. Wir lassen uns hausgemachte Spezialitäten schmecken, das entschädigt ein wenig für das miese Wetter.
Wir ziehen den Poncho wieder über und staksen im Nieselregen zurück zum Parkplatz. Immerhin, Daniel hat einen Pfundrer Anfang gemacht, sein Appetit auf mehr hält sich aber (noch) in Grenzen ;-)
Tourengänger:
georgb

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