Kraxeltour Gerstelflue-Grat
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Jura-Kraxeln statt Abschlussskitour
So jedes zweite Jahr können wir die Abschlussskitour im Mai durchführen. Dieses Jahr war infolge des bedeckten Wetters wieder einmal eine Alternative gefragt. Die Basel Landschaft hatte dieses Mal die besten Wetteraussichten zu bieten, so fuhren wir am Samstag Morgen mit dem gelben Bähnli nach Waldenburg.
Die Einlaufstrecke hinauf zur Ruine Waldenburg war kurz. Durch den Torbogen durch gelangen wir an die Ostseite der Ruine, wo der Einstieg zum Grat hinunter bereits mit einer nicht ganz trivialen Kraxelstelle aufwartete. Wir seilten uns an und machten drei 2er-Seilschaften. Der Grat war anfänglich sehr gutmütig, wurde dann aber immer etwas anspruchsvoller. Nach etwa der Hälfte erreicht man den Aufstieg zum Spitzeflüeli. Genau dann fing es an zu regnen, was die ganze Sache etwas anspruchsvoller machte. Wir nutzten für diesen Aufstieg die beiden einzigen Haken auf der ganzen Tour. Zusätzlich kann man sich auch immer gut mit Schlinge um die meist soliden Bäume sichern.
Nach dem Spitzflüeli kann man sich abseilen (eingerichtet) oder - wie wir - auf guten, wenn auch glitschigen Wegspuren hinunter laufen.
Es folgen weitere Aufschwünge, das Felsentor erkletterten wir linkseitig (rechts war es zu glitschig). Bald folgte die schwierigste Stelle, die zuerst mit einer Kette entschärft war, ehe man einen gut drei Meter hohen Felsblock hinunter klettern muss (oben hats auch nochmals einen Bohrhacken). Danach geht es gemütlicher weiter, bis man dann die Stelle mit dem Routenbuch erreicht.
Der folgende Abstieg mündet in den Wanderweg auf dem wir gemütlich wieder Waldenburg erreichten.
Der Gerstelflue-Grat ist eine hübsche Kraxeltour, die sich gut als Vorbereitung für die Hochtourensaison eignet. Wir hatten Spass daran.
Besten Dank an Tatjana, Verena, Roger, Chrigu und Georg für die Begleitung.
So jedes zweite Jahr können wir die Abschlussskitour im Mai durchführen. Dieses Jahr war infolge des bedeckten Wetters wieder einmal eine Alternative gefragt. Die Basel Landschaft hatte dieses Mal die besten Wetteraussichten zu bieten, so fuhren wir am Samstag Morgen mit dem gelben Bähnli nach Waldenburg.
Die Einlaufstrecke hinauf zur Ruine Waldenburg war kurz. Durch den Torbogen durch gelangen wir an die Ostseite der Ruine, wo der Einstieg zum Grat hinunter bereits mit einer nicht ganz trivialen Kraxelstelle aufwartete. Wir seilten uns an und machten drei 2er-Seilschaften. Der Grat war anfänglich sehr gutmütig, wurde dann aber immer etwas anspruchsvoller. Nach etwa der Hälfte erreicht man den Aufstieg zum Spitzeflüeli. Genau dann fing es an zu regnen, was die ganze Sache etwas anspruchsvoller machte. Wir nutzten für diesen Aufstieg die beiden einzigen Haken auf der ganzen Tour. Zusätzlich kann man sich auch immer gut mit Schlinge um die meist soliden Bäume sichern.
Nach dem Spitzflüeli kann man sich abseilen (eingerichtet) oder - wie wir - auf guten, wenn auch glitschigen Wegspuren hinunter laufen.
Es folgen weitere Aufschwünge, das Felsentor erkletterten wir linkseitig (rechts war es zu glitschig). Bald folgte die schwierigste Stelle, die zuerst mit einer Kette entschärft war, ehe man einen gut drei Meter hohen Felsblock hinunter klettern muss (oben hats auch nochmals einen Bohrhacken). Danach geht es gemütlicher weiter, bis man dann die Stelle mit dem Routenbuch erreicht.
Der folgende Abstieg mündet in den Wanderweg auf dem wir gemütlich wieder Waldenburg erreichten.
Der Gerstelflue-Grat ist eine hübsche Kraxeltour, die sich gut als Vorbereitung für die Hochtourensaison eignet. Wir hatten Spass daran.
Besten Dank an Tatjana, Verena, Roger, Chrigu und Georg für die Begleitung.
Tourengänger:
El Chasqui

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