Latschenschrofen, eine Runde unterm Tegelberg
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Mir fällt heute nix Besseres ein, als mal wieder eine Runde am Tegelberg zu drehen, immerhin war ich auf dem kleinen Latschenschrofen noch nicht, also wird es keine reine Wiederholung...
Vom Parkplatz geht es leicht ansteigend über die Wiesen hinüber zum Parkplatz der Drehhütte. Der Aufstieg dorthin verläuft eher langweilig auf breiter, teilweise geteerter Piste. An der Hütte selbst findet eine Bergmesse statt, der ich aber nur wenig Beachtung schenke. Stattdessen gehe ich gleich weiterer in Richtung des Vorderen Mühlbacher Älpele, teilweise ist der erdige Steig arg schmierig, ab und auch auch richtig morastig.
An der kleinen Almhütte angekommen wird der Weg besser, recht steil aber trockener als zuletzt geht es hinauf zum namenlosen Sattel oben am Kamm. Hier geht es rechts weiter in Richtung Gipfel: zunächst het es mehrfach leicht auf und ab, dann steht ein längerer Abstieg in den Kessel unter dem für mich nicht erreichbaren Franziskaner an. Jenseits wird es etwas steiler und an einem kleinen Sattel sind es vielleicht noch zwei Minuten hinauf zum wenig selbstständigen Latschenschrofen.
Der Abstieg ist wieder ziemlich glitschig und erfordert Konzentration, man trifft aber bald auf den Normalweg zum Tegelberg. Auch ich folge der Masseund gönne mir am Tegelberghaus ein Getränk - den Branderschrofen lasse ich aus, das Wetter wirkt wenig stabil. Ohne Probleme geht es somit hinab zur Rohrkopfhütte, wo ich einen kurzen Hagelschauer abwarten, bevor es auf dem frisch angefeuchteten Schutzengelweg hinunter ins Tal geht, die Sonne lacht wieder, als gäbe es so etwas wie Hagel oder Regen nicht.
Fazit:
An sich leichte Runde, die steinigen Abschnitte sind aber heute arg rutschig gewesen. Nette Runde, der mir noch unbekannte Streckenteil bietet ein paar neue Perspektiven...
Gehzeiten:
Zum Mühlberger Älpele 1h40
Zum Latschenschrofen 1h
Zum Tegelberghaus 30min
Abstieg 1h15
Vom Parkplatz geht es leicht ansteigend über die Wiesen hinüber zum Parkplatz der Drehhütte. Der Aufstieg dorthin verläuft eher langweilig auf breiter, teilweise geteerter Piste. An der Hütte selbst findet eine Bergmesse statt, der ich aber nur wenig Beachtung schenke. Stattdessen gehe ich gleich weiterer in Richtung des Vorderen Mühlbacher Älpele, teilweise ist der erdige Steig arg schmierig, ab und auch auch richtig morastig.
An der kleinen Almhütte angekommen wird der Weg besser, recht steil aber trockener als zuletzt geht es hinauf zum namenlosen Sattel oben am Kamm. Hier geht es rechts weiter in Richtung Gipfel: zunächst het es mehrfach leicht auf und ab, dann steht ein längerer Abstieg in den Kessel unter dem für mich nicht erreichbaren Franziskaner an. Jenseits wird es etwas steiler und an einem kleinen Sattel sind es vielleicht noch zwei Minuten hinauf zum wenig selbstständigen Latschenschrofen.
Der Abstieg ist wieder ziemlich glitschig und erfordert Konzentration, man trifft aber bald auf den Normalweg zum Tegelberg. Auch ich folge der Masseund gönne mir am Tegelberghaus ein Getränk - den Branderschrofen lasse ich aus, das Wetter wirkt wenig stabil. Ohne Probleme geht es somit hinab zur Rohrkopfhütte, wo ich einen kurzen Hagelschauer abwarten, bevor es auf dem frisch angefeuchteten Schutzengelweg hinunter ins Tal geht, die Sonne lacht wieder, als gäbe es so etwas wie Hagel oder Regen nicht.
Fazit:
An sich leichte Runde, die steinigen Abschnitte sind aber heute arg rutschig gewesen. Nette Runde, der mir noch unbekannte Streckenteil bietet ein paar neue Perspektiven...
Gehzeiten:
Zum Mühlberger Älpele 1h40
Zum Latschenschrofen 1h
Zum Tegelberghaus 30min
Abstieg 1h15
Tourengänger:
klemi74

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