Gross Aubrig (1695m)
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Der Gross Aubrig ist eine schöne, steile und oft schlammige Wanderung von Innterhal aus. Von Zürich erreicht man den Ausgangspunkt mit ÖV innert einer Stunde.
Gestartet sind wir heute kurz vor 10.00 Uhr bei der Staumauer in Innerthal. Es ist Frühling, am Gross Aubrig heisst das: Schlamm, Schlamm, Schlamm. Nach verhältnismässig trockenem Start versanken wir immer tiefer im Matsch, je näher wir der Alp Bärlaui kamen. Dann besserte es schlagartig.
Beobachtet von Kühen stiegen wir die steile Südflanke hoch. Viel Sonne, aber auch ein paar Wolken sorgten für Idealtemperatur. Wir waren nicht die einzigen an diesem Pfingstmontag, aber von überrannte Wanderwegen kann keine Rede sein. Meinen seit Januar lädierten Rücken spürte ich heute kaum, zumindest während des Wanderns. Das Sitzen ist eine andere Geschichte.
Mittags erreichten wir den Gross Aubrig. Über den Grat wanderten wir zum Westgipfel, dann ging es steil und rutschig runter bis P. 1440. Auf dieser Teilstrecke war heute am meisten Trittsicherheit und gelegentlicher Armeinsatz gefragt.
Aufgrund der Wetterprognose entschieden wir uns dann gegen den Chli Aubrig. Schliesslich wollten wir nicht verregnet werden. Wir stiegen ab zur Alp Ahoreli, ein wirklich empfehlenswerter Ort zur Einkehr. Nach einen sauren Most nahmen wir die Schlussetappe bis Vorderthal in Angriff. Von Regen keine Spur, aber egal: Der Chli Aubrig läuft nicht weg.
Gestartet sind wir heute kurz vor 10.00 Uhr bei der Staumauer in Innerthal. Es ist Frühling, am Gross Aubrig heisst das: Schlamm, Schlamm, Schlamm. Nach verhältnismässig trockenem Start versanken wir immer tiefer im Matsch, je näher wir der Alp Bärlaui kamen. Dann besserte es schlagartig.
Beobachtet von Kühen stiegen wir die steile Südflanke hoch. Viel Sonne, aber auch ein paar Wolken sorgten für Idealtemperatur. Wir waren nicht die einzigen an diesem Pfingstmontag, aber von überrannte Wanderwegen kann keine Rede sein. Meinen seit Januar lädierten Rücken spürte ich heute kaum, zumindest während des Wanderns. Das Sitzen ist eine andere Geschichte.
Mittags erreichten wir den Gross Aubrig. Über den Grat wanderten wir zum Westgipfel, dann ging es steil und rutschig runter bis P. 1440. Auf dieser Teilstrecke war heute am meisten Trittsicherheit und gelegentlicher Armeinsatz gefragt.
Aufgrund der Wetterprognose entschieden wir uns dann gegen den Chli Aubrig. Schliesslich wollten wir nicht verregnet werden. Wir stiegen ab zur Alp Ahoreli, ein wirklich empfehlenswerter Ort zur Einkehr. Nach einen sauren Most nahmen wir die Schlussetappe bis Vorderthal in Angriff. Von Regen keine Spur, aber egal: Der Chli Aubrig läuft nicht weg.
Hike partners:
budget5
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