Studen - Piet (abgebrochen) - Leiterenstollen
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Die heutige Tour hätte eigentlich auf den Piet (oder Biet; sagt man eigentlich der oder das Piet?) führen sollen. Beim Studium der Webcams in der Gegend hatte es nur solche, welche den Piet von Süden her zeigten. Danach wäre der ganze Aufstieg bis auf den Gipfel schneefrei gewesen. Das kam dann aber anders.
Ich startete meine Tour in Studen, das zu hinterste in der Ebene des Sihlsees liegt. Der Aufstieg von diesem Dorf auf den Piet verläuft via die Nordflanke der Bergkette. Ich traf ab der Holzhütte umfangreiche Schneefelder an, die gemäss einem Local von den kürzlichen grösseren Schneefällen her rührten. Ich probierte die recht steile Flanke zum Passübergang 1833 m hoch zu gehen. Die Schneefelder wurden für mich aber zu abschüssig, weil das Gelände weiter unten doch etwas felsig war. Ich sah mich gezwungen, umzukehren.
Der nahe Gipfel Leiterenstollen, den ich vor Jahren schon einmal mit den Schneeschuhen bestieg, bot sich als neues Ziel an, zumal der Aufstieg südseitig erfolgt und die Gipfelflanke aper war. Die Ebene hinter der Holzhütte war allerdings auch noch relativ stark von Schneefeldern geprägt, was angesichts des Karstgeländes hie und da etwas problematisch war, weil man Löcher nicht so gut sah.
Die Aussicht auf dem Leiterenstollen ist natürlich etwas eingeschränkter als auf dem Piet. Der Piet steht einem in Richtung Süden vor der Aussicht. Nach Norden, Westen und Osten ist die Aussicht aber trotzdem sehr sehenswert. Auf dem Leiterenstollen nahm ich auf einem im Gelände eingelassenen Bänkchen mein Picknick ein und kehrte dann wieder nach Studen zurück.
Die heutige Tour profitierte von sehr schönem Wetter. Bis um 14:00 Uhr war es ziemlich wolkenlos. Nur ganz im Westen sah man eine sich nähernde Wolkenfront. Gegen Nordosten waren die Cumulus-Wolken sogar ausserordentlich attraktiv anzusehen, befanden Sie sich doch auf einer geraden Linie über den Horizont. Auch sonst ist die Gegend sehenswert, handelt es sich doch meistens um naturnahe Moorgebiete mit dichtem Bewuchs.
Ich startete meine Tour in Studen, das zu hinterste in der Ebene des Sihlsees liegt. Der Aufstieg von diesem Dorf auf den Piet verläuft via die Nordflanke der Bergkette. Ich traf ab der Holzhütte umfangreiche Schneefelder an, die gemäss einem Local von den kürzlichen grösseren Schneefällen her rührten. Ich probierte die recht steile Flanke zum Passübergang 1833 m hoch zu gehen. Die Schneefelder wurden für mich aber zu abschüssig, weil das Gelände weiter unten doch etwas felsig war. Ich sah mich gezwungen, umzukehren.
Der nahe Gipfel Leiterenstollen, den ich vor Jahren schon einmal mit den Schneeschuhen bestieg, bot sich als neues Ziel an, zumal der Aufstieg südseitig erfolgt und die Gipfelflanke aper war. Die Ebene hinter der Holzhütte war allerdings auch noch relativ stark von Schneefeldern geprägt, was angesichts des Karstgeländes hie und da etwas problematisch war, weil man Löcher nicht so gut sah.
Die Aussicht auf dem Leiterenstollen ist natürlich etwas eingeschränkter als auf dem Piet. Der Piet steht einem in Richtung Süden vor der Aussicht. Nach Norden, Westen und Osten ist die Aussicht aber trotzdem sehr sehenswert. Auf dem Leiterenstollen nahm ich auf einem im Gelände eingelassenen Bänkchen mein Picknick ein und kehrte dann wieder nach Studen zurück.
Die heutige Tour profitierte von sehr schönem Wetter. Bis um 14:00 Uhr war es ziemlich wolkenlos. Nur ganz im Westen sah man eine sich nähernde Wolkenfront. Gegen Nordosten waren die Cumulus-Wolken sogar ausserordentlich attraktiv anzusehen, befanden Sie sich doch auf einer geraden Linie über den Horizont. Auch sonst ist die Gegend sehenswert, handelt es sich doch meistens um naturnahe Moorgebiete mit dichtem Bewuchs.
Tourengänger:
johnny68

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