Zum Laberköpfl
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Vor 3 Tagen noch trotz Schneeschuhen auf dem Weg zur Scheinbergspitze versunken, also sollte zum 1. Mai etwas Kurzes eine Etage tiefer dran.
Da kam mir das Laberköpfl in den Sinn - bisher vermieden, da ich weiß, dass ich mich mit ungesicherten IIern nicht immer wohl fühle. Obwohl technisch kein Thema (gesichert auch VI+) gehen ungesicherte IIer nur noch in bestimmten Situationen. Dier IIer Spalte beim Plankenstein war schon eher die Ausnahme.
Trotzdem wollt ich es mir mal anschauen.
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Also von Oberammergau auf dem normalen Weg bis zur Laberalm. Hier etwas herumgestochert.
Der höchste Punkt in dem Felsgrat ist höher, etwas 1440 m, von da hat man einen guten Blick von oben auf das Laberköpfl. Etwa I. Rechts unter der Laberalm dann die Pfadspuren zum Einschnitt zwischen dem Felsaufbau und dem Rest vom Grat gefunden.
Von gegenüber gesehen, dass die Schrofen oben wohl gingen, davor aber Fels bis zur einer Rampe war und dann unter einer Nase durch bis zu einem Absatz.
Den ersten Teil angestestet, Fels gut, ein windiges Seil hing auch drin. Trotzdem entschieden, es sein zu lassen.
Fazit: kurzer Zustieg von Oberammergau zu sehr interessantem Gelände, Fels scheint fest, für den Rest sollte jeder schon genau wissen, was er tut - kein Spielplatz
Schwierigkeiten:
Oberer Grat: T3, I-
Bis zum Einstieg: T3
Da kam mir das Laberköpfl in den Sinn - bisher vermieden, da ich weiß, dass ich mich mit ungesicherten IIern nicht immer wohl fühle. Obwohl technisch kein Thema (gesichert auch VI+) gehen ungesicherte IIer nur noch in bestimmten Situationen. Dier IIer Spalte beim Plankenstein war schon eher die Ausnahme.
Trotzdem wollt ich es mir mal anschauen.
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Also von Oberammergau auf dem normalen Weg bis zur Laberalm. Hier etwas herumgestochert.
Der höchste Punkt in dem Felsgrat ist höher, etwas 1440 m, von da hat man einen guten Blick von oben auf das Laberköpfl. Etwa I. Rechts unter der Laberalm dann die Pfadspuren zum Einschnitt zwischen dem Felsaufbau und dem Rest vom Grat gefunden.
Von gegenüber gesehen, dass die Schrofen oben wohl gingen, davor aber Fels bis zur einer Rampe war und dann unter einer Nase durch bis zu einem Absatz.
Den ersten Teil angestestet, Fels gut, ein windiges Seil hing auch drin. Trotzdem entschieden, es sein zu lassen.
Fazit: kurzer Zustieg von Oberammergau zu sehr interessantem Gelände, Fels scheint fest, für den Rest sollte jeder schon genau wissen, was er tut - kein Spielplatz
Schwierigkeiten:
Oberer Grat: T3, I-
Bis zum Einstieg: T3
Tourengänger:
wasquewhat

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