Propeller im Venn
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Noch ist es winterlich und düster im Venn, wenn auch ohne Schnee. Uns steht der Sinn nach einer flachen Wanderung, ohne viel Anstiege, und weit fahren wollen wir auch nicht.
So besuchen wir altbekannte Orte; allerdings gelingt es uns noch immer ein paar Wege zu entdecken, die wir noch nicht gelaufen sind.
Am Propeller hat sich viel getan, seitdem wir das letzte mal hier waren, vor sieben Jahren. Eine neue Tafel erklärt, dass das Hohe Venn berüchtigt war für die vielen Flugzeugabstürze des zweiten Weltkrieges. Das Venn ist die erste größere Erhebung für die Winde vom Atlantik; es ist oft wolkenbedeckt oder neblig. Das Moor war tückisch.
Heute ist das Moor entschärft, durch Wege und Stege. Düster und achtsamskeitsfördernd kann es noch immer sein.
So besuchen wir altbekannte Orte; allerdings gelingt es uns noch immer ein paar Wege zu entdecken, die wir noch nicht gelaufen sind.
Am Propeller hat sich viel getan, seitdem wir das letzte mal hier waren, vor sieben Jahren. Eine neue Tafel erklärt, dass das Hohe Venn berüchtigt war für die vielen Flugzeugabstürze des zweiten Weltkrieges. Das Venn ist die erste größere Erhebung für die Winde vom Atlantik; es ist oft wolkenbedeckt oder neblig. Das Moor war tückisch.
Heute ist das Moor entschärft, durch Wege und Stege. Düster und achtsamskeitsfördernd kann es noch immer sein.
Tourengänger:
detlefpalm

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