Bayehon aufwärts
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Das Bayehon Flußtal wird eigentlich immer nur abwärts mit dem MTB befahren. Die Strecke ist auch kein Geheimtipp mehr, und an schönen Wochenenden wird man mit Sicherhit jede Menge andere Mountain-Biker treffen.
Der Trail wird in der Regel vom (jetzt ungenutzten) Skihang Ovifat befahren, und bietet unter anderem auch verschiedene Flussdurchfahrten.
Warum also nicht mal flussaufwärts fahren, und dann gleich bis zu den Bayehon Cascaden? Und nach dem Regen gestern wären die Flussdurchfahrten bestimmt besoners interessant....
Um den Spaß komplett zu machen, habe ich dann noch all Wurzelpfädchen, Schlammpassagen und felsige Abschnitte mit eingebaut, die so ungefähr auf dem Weg zum Bayehon und zurück liegen.
Kurz und gut: es geht. Man kann es fahren. Allerdings führte der Bayhon schon reichlich Wasser, so dass sich an zwei Flussdurchfahrten doch eher die Fußgängerstege anboten. Es war einfach noch nocht warm genug, um sich schon nasse Füße zu holen. Der Gradient ist recht erträglich, allerdings gibt es zwei oder drei kürzere Passagen wo man sich schon über die Schutt hocharbeiten muss. Die Wurzelstrecken werden auch nicht glatter, nur lustiger - wem das keinen Spaß macht, der findet immer eine kleine Umgehung.
Alles in allem eine anspruchsvollere Tour, die etwas Arbeit und Konzentration verlangt.
Der Trail wird in der Regel vom (jetzt ungenutzten) Skihang Ovifat befahren, und bietet unter anderem auch verschiedene Flussdurchfahrten.
Warum also nicht mal flussaufwärts fahren, und dann gleich bis zu den Bayehon Cascaden? Und nach dem Regen gestern wären die Flussdurchfahrten bestimmt besoners interessant....
Um den Spaß komplett zu machen, habe ich dann noch all Wurzelpfädchen, Schlammpassagen und felsige Abschnitte mit eingebaut, die so ungefähr auf dem Weg zum Bayehon und zurück liegen.
Kurz und gut: es geht. Man kann es fahren. Allerdings führte der Bayhon schon reichlich Wasser, so dass sich an zwei Flussdurchfahrten doch eher die Fußgängerstege anboten. Es war einfach noch nocht warm genug, um sich schon nasse Füße zu holen. Der Gradient ist recht erträglich, allerdings gibt es zwei oder drei kürzere Passagen wo man sich schon über die Schutt hocharbeiten muss. Die Wurzelstrecken werden auch nicht glatter, nur lustiger - wem das keinen Spaß macht, der findet immer eine kleine Umgehung.
Alles in allem eine anspruchsvollere Tour, die etwas Arbeit und Konzentration verlangt.
Tourengänger:
detlefpalm

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