Über Baraque Michel nach Jalhay
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Eine lange Tour, über den höchsten Punkt Belgiens, nach Jalhay und zurück. Der größte Teil der Strecke läuft mitten durchs Hohe Venn. Insgesamt sind 880 Höhenmeter zu bewältigen; ab und zu gibt es single-trail Einlagen, kurze Stücke über knorziges Wurzelwerk, und Schlammpassagen. Anfänger werden vielleicht an ein oder zwei schwierigen Stücken besser schieben.
Zuerst von Kalterherberg den RAVeL nach Sourbrodt hoch; dort biegen wir direkt am Bahnhof nach rechts ab, und tauchen in das Boxvenn ein. Über Wurzelwerk und kleine Bachdurchquerungen geht es - quasi von der Rückseite - zum Russenkreuz. Von dort weiter auf Schleichwegen am Rand von Sourbrodt vorbei, weiterhin technisch etwas anspruchsvoll. (Wer darauf verzichten möchte fährt stattdessen am Bahnhof Sourbrodt bis zur Hauptsstraße, und dort auf Asphalt bis man wieder mit unseren Koordinaten zusammentrifft.)
Jetzt weiter abseits der Strasse, zwischen Wald und Venn, bis zum Aussichtspunkt Botrange. Hier bietet sich ein Picknick an, mit dem berühmten Weitblick über das Hohe Venn. Wer sich bedienen lassen will, fährt noch ein Stück weiter und erfrischt sich in Baraque Michel.
Am Restaurant Baraque Michel suchen wir ein Pfädchen zur nahegeliegenen Kapelle - von dort geht ein neugestalteter fahrradtauglicher Pfad weiter durchs Venn zum Kreuz der Verlobten. Der Pfad ist schmal, und wird an schönen Wochenenden von vielen Spaziergängern frequentiert. Belgische Wanderer sind sehr fahrradfreundlich, und nach wenigen hundert Metern hat man sie auch hinter sich gelassen. Kurz nach dem Kreuz der Verlobten rechts abbiegen (geradeaus geht es unwiderruflich nach Solwaster, also aufpassen). Jetzt kann man es rollen lassen bis fast nach Jalhay. Die Hälfte der STrecke ist geschafft, wenn man (oben) an der Kirche ankommt.
Über Waldwege zurück zur Nationalstraße N68. Auf der anderen Seite wieder ins Venn; schön uns stimmungsvoll und immer geradeaus. Runter ins Tal der Hill (die Helle); an den steilsten Stellen eventuell absteigen. An der Flußüberquerung wieder eine gute Stelle zum Rasten, vielleicht sogar kurz die Füße ins Wasser. Zurück nach Kalterherberg über gut ausgebaute Waldwege, zum Teil Schotter, das letzte Stück Asphalt. Was wie ein Umweg aussieht, vermeidet ein paar kritische Steigungen, und ist schneller.
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Zuerst von Kalterherberg den RAVeL nach Sourbrodt hoch; dort biegen wir direkt am Bahnhof nach rechts ab, und tauchen in das Boxvenn ein. Über Wurzelwerk und kleine Bachdurchquerungen geht es - quasi von der Rückseite - zum Russenkreuz. Von dort weiter auf Schleichwegen am Rand von Sourbrodt vorbei, weiterhin technisch etwas anspruchsvoll. (Wer darauf verzichten möchte fährt stattdessen am Bahnhof Sourbrodt bis zur Hauptsstraße, und dort auf Asphalt bis man wieder mit unseren Koordinaten zusammentrifft.)
Jetzt weiter abseits der Strasse, zwischen Wald und Venn, bis zum Aussichtspunkt Botrange. Hier bietet sich ein Picknick an, mit dem berühmten Weitblick über das Hohe Venn. Wer sich bedienen lassen will, fährt noch ein Stück weiter und erfrischt sich in Baraque Michel.
Am Restaurant Baraque Michel suchen wir ein Pfädchen zur nahegeliegenen Kapelle - von dort geht ein neugestalteter fahrradtauglicher Pfad weiter durchs Venn zum Kreuz der Verlobten. Der Pfad ist schmal, und wird an schönen Wochenenden von vielen Spaziergängern frequentiert. Belgische Wanderer sind sehr fahrradfreundlich, und nach wenigen hundert Metern hat man sie auch hinter sich gelassen. Kurz nach dem Kreuz der Verlobten rechts abbiegen (geradeaus geht es unwiderruflich nach Solwaster, also aufpassen). Jetzt kann man es rollen lassen bis fast nach Jalhay. Die Hälfte der STrecke ist geschafft, wenn man (oben) an der Kirche ankommt.
Über Waldwege zurück zur Nationalstraße N68. Auf der anderen Seite wieder ins Venn; schön uns stimmungsvoll und immer geradeaus. Runter ins Tal der Hill (die Helle); an den steilsten Stellen eventuell absteigen. An der Flußüberquerung wieder eine gute Stelle zum Rasten, vielleicht sogar kurz die Füße ins Wasser. Zurück nach Kalterherberg über gut ausgebaute Waldwege, zum Teil Schotter, das letzte Stück Asphalt. Was wie ein Umweg aussieht, vermeidet ein paar kritische Steigungen, und ist schneller.
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Tourengänger:
detlefpalm

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