Cho d'Valetta
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Kleine Skitour mit viel Strecke bei garstigem Wetter
Tags zuvor hatte ich den einzigen Skitouren-Ruhetag der beiden Wochen eingelegt. Dank des schlechteren Wetters hatte ich mich darauf gefreut einmal nicht vor 5 Uhr aus den Federn zu müssen. Doch nun sollte es weitergehen, auch wenn die Prognosen nicht gerade erbaulich waren. Für den Cho d'Valetta braucht's allerdings auch nicht viel - die Tour geht bei fast allen Bedingungen und ist mir hinlänglich bekannt.
Der Gewohnheit halber starte ich in Bever (man könnte auch ans obere Ende von Samedan fahren). Nach etwas einem Kilometer beginnt der diesmal sauber gewalzte Schlittelweg zur Alp Muntatsch. Die Steigung ist moderat, die Strecke zieht sich ziemlich. Der Aufstieg macht aber auch in der Dunkelheit Spass. Es schneit leicht. Gegen den Gipfel hin liegt mehr Schnee und es stürmt. Dieses Jahr kann direkt vom Gipfel abgefahren werden. Wie schon in den letzten beiden Jahren fahre ich in der Falllinie zweimal bis zur Wildschutzzone ab und felle dort wieder an. Die Abfahrt ist erstaunlich gut auf hart gefrorener Unterlage mit etwas Pulver. Bei letzten Aufstieg quere ich zum Wintergipfel, wo die Sonne fast etwas durch die Schneewolken zu drücken scheint. Die Abfahrt durch auf dem Schittelweg ab der Alp Muntatsch macht Spass.
Durchgangszeiten:
Bever: 5.47
Cho d'Valetta: 7.06
Bever (inkl. zwei Gegenanstiegen Cho d'Valetta): 8.32
Tags zuvor hatte ich den einzigen Skitouren-Ruhetag der beiden Wochen eingelegt. Dank des schlechteren Wetters hatte ich mich darauf gefreut einmal nicht vor 5 Uhr aus den Federn zu müssen. Doch nun sollte es weitergehen, auch wenn die Prognosen nicht gerade erbaulich waren. Für den Cho d'Valetta braucht's allerdings auch nicht viel - die Tour geht bei fast allen Bedingungen und ist mir hinlänglich bekannt.
Der Gewohnheit halber starte ich in Bever (man könnte auch ans obere Ende von Samedan fahren). Nach etwas einem Kilometer beginnt der diesmal sauber gewalzte Schlittelweg zur Alp Muntatsch. Die Steigung ist moderat, die Strecke zieht sich ziemlich. Der Aufstieg macht aber auch in der Dunkelheit Spass. Es schneit leicht. Gegen den Gipfel hin liegt mehr Schnee und es stürmt. Dieses Jahr kann direkt vom Gipfel abgefahren werden. Wie schon in den letzten beiden Jahren fahre ich in der Falllinie zweimal bis zur Wildschutzzone ab und felle dort wieder an. Die Abfahrt ist erstaunlich gut auf hart gefrorener Unterlage mit etwas Pulver. Bei letzten Aufstieg quere ich zum Wintergipfel, wo die Sonne fast etwas durch die Schneewolken zu drücken scheint. Die Abfahrt durch auf dem Schittelweg ab der Alp Muntatsch macht Spass.
Durchgangszeiten:
Bever: 5.47
Cho d'Valetta: 7.06
Bever (inkl. zwei Gegenanstiegen Cho d'Valetta): 8.32
Tourengänger:
Delta

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