Über das Balmfluechöpfli auf die Röti
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Drei Fragen beschäftigten mich:
a) Lohnt sich bei so mässigem Wetter eine Jurawanderung?
b) Macht es Sinn, die Spiegelreflex mitzunehmen?
c) Hikr-Bericht: ja oder nein?
Die Antworten zeigen von a) nach c) die abnehmende Motivation:
a) Bewegung tut immer gut. Ein paar Höhenmeter Aufstieg erhalten die Kondition
b) Etwas mehr Gewicht im Rucksack heisst einige Kalorien mehr verbrennen
c) Mal schauen, was sich so ergibt
Einmal mehr machte ich die Erfahrung, dass Schlechtwettertouren besonders erlebnisreich sind. Geplant war der Aufstieg von Falleren auf's Balmfluechöpfli übers Clubwägli. Die spontane Alternative über den markierten Wanderweg direkt hinauf auf den Grat zu Pt. 1182 war Wandergenuss pur. Auf dem Gipfel blies der Föhn, allerdings nicht Windstärke 5, wie mir unterwegs ein absteigender Wanderer berichtete. Nach dem Abstieg zu Pt. 1223 stieg ich die lange Traverse hinauf auf die Röti, wo der Föhn stürmisch blies und ich nach einigen Fotos gleich umkehrte. Zügig ging's dann Richtung Stiegenlos, wo ich einmal mehr grübelte, warum ein Weg mit so viel Treppenstufen Stiegenlos heisst. Durch die Verenaschlucht, vorbei bei der Einsiedelei, erreichte ich dann Solothurn.
Die Moral von der Geschichte:
a) Die Wanderung bot mehr als nur Bewegung
b) Die Spiegelreflex durfte gelegentlich den Rucksack verlassen
c) De facto hat sich etwas ergeben
Route
Rüttenen - Falleren - Forsthaus - Pt. 1182 - Balmfluechöpfli - Nesselbodenröti - Röti - Nesselbodenröti - Stiegenlos - Falleren - Verenaschlucht - St. Niklaus - Bahnhof Solothurn
a) Lohnt sich bei so mässigem Wetter eine Jurawanderung?
b) Macht es Sinn, die Spiegelreflex mitzunehmen?
c) Hikr-Bericht: ja oder nein?
Die Antworten zeigen von a) nach c) die abnehmende Motivation:
a) Bewegung tut immer gut. Ein paar Höhenmeter Aufstieg erhalten die Kondition
b) Etwas mehr Gewicht im Rucksack heisst einige Kalorien mehr verbrennen
c) Mal schauen, was sich so ergibt
Einmal mehr machte ich die Erfahrung, dass Schlechtwettertouren besonders erlebnisreich sind. Geplant war der Aufstieg von Falleren auf's Balmfluechöpfli übers Clubwägli. Die spontane Alternative über den markierten Wanderweg direkt hinauf auf den Grat zu Pt. 1182 war Wandergenuss pur. Auf dem Gipfel blies der Föhn, allerdings nicht Windstärke 5, wie mir unterwegs ein absteigender Wanderer berichtete. Nach dem Abstieg zu Pt. 1223 stieg ich die lange Traverse hinauf auf die Röti, wo der Föhn stürmisch blies und ich nach einigen Fotos gleich umkehrte. Zügig ging's dann Richtung Stiegenlos, wo ich einmal mehr grübelte, warum ein Weg mit so viel Treppenstufen Stiegenlos heisst. Durch die Verenaschlucht, vorbei bei der Einsiedelei, erreichte ich dann Solothurn.
Die Moral von der Geschichte:
a) Die Wanderung bot mehr als nur Bewegung
b) Die Spiegelreflex durfte gelegentlich den Rucksack verlassen
c) De facto hat sich etwas ergeben
Route
Rüttenen - Falleren - Forsthaus - Pt. 1182 - Balmfluechöpfli - Nesselbodenröti - Röti - Nesselbodenröti - Stiegenlos - Falleren - Verenaschlucht - St. Niklaus - Bahnhof Solothurn
Tourengänger:
laponia41

Communities: Juragebirge - Massif du Jura
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