Das Heidenloch bei der Burgflue
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Im Oltner Tagblatt erschienen vor einigen Jahren Kolumnen unter dem Titel „Flurgeschichten aus Olten-Gösgen und Thal-Gäu“. Diese sind inzwischen gesammelt als Büchlein herausgekommen. In der Kolumne „Von fleissigen und gutmütigen Härdlütli im Heidenloch“ findet sich ein Foto des Heidenlochs in der Gemeinde Wisen. Etwas genauer: bei der Burgflue. Leider finde ich bei ortsnamen.ch noch zwei weitere Ortsangaben: einerseits Zwillmatt, sowie Koordinaten, die das Heidenloch eher beim Flueberg lokalisieren. Anhand der Koordinaten leicht zu finden, denke ich, und so beginne ich meine Suche also hier.
Bei Wisen, Kirche starte ich. Auf dem Wanderweg erreiche ich den Sennhof. Von hier aus gehe ich nördlich um den Flueberg herum auf dessen Ostseite. Auf einem kleinen Weglein, kaum mehr sichtbar, steige ich auf zur Stelle, wo sich das Heidenloch befinden sollte. Lange suche ich den Hang südlich des Wegleins ab, danach auch auf der nördlichen Seite. Danach oberhalb der Forststrasse: nichts zu finden. Unverrichteter Dinge gehe ich jetzt hinauf zum Bänklein auf dem Flueberg und mache erst mal Mittagspause.
Wo weitersuchen? Anhand des Fotos ziehe ich die Burgflue vor, und zwar irgendwo in Kammnähe. Via Birmatt und Chrützboden gelange ich zum Südwestgrat. Ich steige auf dem Kamm auf, manchmal auch auf der Nordseite der Gratfelsen. Schliesslich komme ich auf knapp 900m in eine unruhige Gratzone. Und tatsächlich, hier finde ich das Heidenloch, es präsentiert sich genau so wie auf dem Foto. Rund fünfzehn Meter kann ich aufrecht hinab gehen, danach geht’s vielleicht noch weiter, aber kriechend. Ohne Erstzkleider breche ich meine Erkundung aber hier ab.
Auf die Burgflue mit den Resten der Fortifikation gehe ich nicht mehr, da ich schon viel Zeit mit der Suche des Heidenlochs verbraten habe. Aber einen Ort will ich noch besuchen. Also gehe ich via Burggraben und die Zeglinger Skihütte zur ehemaligen Gipsgrube von Zeglingen. Auf dem Naturpfad Gipsgrube Zeglingen geht’s gemütlich zu den interessanten Stellen und schliesslich nach Zeglingen, Oberdorf, wo ich bald den Autobus besteigen kann.
Bem.: die Zeitangabe dürfte etwa dem Zeitbedarf entsprechen, den man bei bekannter Lage des Heidenlochs braucht.
Bei Wisen, Kirche starte ich. Auf dem Wanderweg erreiche ich den Sennhof. Von hier aus gehe ich nördlich um den Flueberg herum auf dessen Ostseite. Auf einem kleinen Weglein, kaum mehr sichtbar, steige ich auf zur Stelle, wo sich das Heidenloch befinden sollte. Lange suche ich den Hang südlich des Wegleins ab, danach auch auf der nördlichen Seite. Danach oberhalb der Forststrasse: nichts zu finden. Unverrichteter Dinge gehe ich jetzt hinauf zum Bänklein auf dem Flueberg und mache erst mal Mittagspause.
Wo weitersuchen? Anhand des Fotos ziehe ich die Burgflue vor, und zwar irgendwo in Kammnähe. Via Birmatt und Chrützboden gelange ich zum Südwestgrat. Ich steige auf dem Kamm auf, manchmal auch auf der Nordseite der Gratfelsen. Schliesslich komme ich auf knapp 900m in eine unruhige Gratzone. Und tatsächlich, hier finde ich das Heidenloch, es präsentiert sich genau so wie auf dem Foto. Rund fünfzehn Meter kann ich aufrecht hinab gehen, danach geht’s vielleicht noch weiter, aber kriechend. Ohne Erstzkleider breche ich meine Erkundung aber hier ab.
Auf die Burgflue mit den Resten der Fortifikation gehe ich nicht mehr, da ich schon viel Zeit mit der Suche des Heidenlochs verbraten habe. Aber einen Ort will ich noch besuchen. Also gehe ich via Burggraben und die Zeglinger Skihütte zur ehemaligen Gipsgrube von Zeglingen. Auf dem Naturpfad Gipsgrube Zeglingen geht’s gemütlich zu den interessanten Stellen und schliesslich nach Zeglingen, Oberdorf, wo ich bald den Autobus besteigen kann.
Bem.: die Zeitangabe dürfte etwa dem Zeitbedarf entsprechen, den man bei bekannter Lage des Heidenlochs braucht.
Tourengänger:
Makubu

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