Hüenderegg
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Bei der Eggberge Talstation in Flüelen kann ich ein Kombiticket kaufen, mit welchem ich hier hinauf-, und bei irgendeiner der vier Seilbahnen zu Tal fahren kann. Das passt, den ich möchte bis Biel wandern und von dort mit der Seilbahn nach Bürglen hinunter. Gleich mit der ersten Gondel geht’s hinauf. Oben bei Eggberge montiere ich die Schneeschuhe und los geht’s.
Der Schneeschuhtrail ist mit Stangen ausgiebig markiert und die Spur ausgezeichnet. Heute hätte man die Tour als Winterwanderung machen können. Vorerst wandert man, mit geringem Höhengewinn und vorwiegend im Wald, gegen Südosten. Bei P1544m wendet man sich nun allmählich dem Tälchen des Weidbachs zu. In diesem steigt man auf bis zum Ober Boden. Jetzt folgt ein etwas steilerer Aufstieg, danach eine Gratwanderung. Und schon ist man oben auf dem Hüenderegg. Keine anderthalb Stunden hat der Aufstieg gedauert. Fantastisch die Rundsicht von diesem Punkt aus.
Ab dem Hüenderegg geht’s nun tatsächlich auf einem gepisteten Winterwanderweg weiter. Ich steige ab bis zum Fleschkiosk, wo ich einkehre. Schweinswürste und Kartoffelsalat. Erst hat es nur wenig Gäste, aber das ändert sich rasch, und gegen Mittag sind fast alle Plätze besetzt.
Nach einer ausgiebigen Pause geht’s weiter. Auf dem Winterwanderweg erreiche ich das Pässchen bei Chalberweid. Von hier aus folgt der Abstieg zur Alp Selez. Leider ist das Alpstubli nicht mehr bewirtet (nicht dass ich noch einmal hätte einkehren wollen). Schon bald gelangt man zur Seilbahnstation bei Ruoggig. Ich gehe aber wie geplant weiter bis Biel. Vor der Talfahrt nehme ich noch einen Kaffee. Die Gondel hat Platz für acht Personen. Bei Grossandrang empfiehlt es sich, im Restaurant eine Platzkarte zu holen. Für mich ist das noch nicht notwendig, die zahlreichen Skifahrer geniessen noch ausgiebig den Schnee in diesem kleinen Skigebiet.
Der Schneeschuhtrail ist mit Stangen ausgiebig markiert und die Spur ausgezeichnet. Heute hätte man die Tour als Winterwanderung machen können. Vorerst wandert man, mit geringem Höhengewinn und vorwiegend im Wald, gegen Südosten. Bei P1544m wendet man sich nun allmählich dem Tälchen des Weidbachs zu. In diesem steigt man auf bis zum Ober Boden. Jetzt folgt ein etwas steilerer Aufstieg, danach eine Gratwanderung. Und schon ist man oben auf dem Hüenderegg. Keine anderthalb Stunden hat der Aufstieg gedauert. Fantastisch die Rundsicht von diesem Punkt aus.
Ab dem Hüenderegg geht’s nun tatsächlich auf einem gepisteten Winterwanderweg weiter. Ich steige ab bis zum Fleschkiosk, wo ich einkehre. Schweinswürste und Kartoffelsalat. Erst hat es nur wenig Gäste, aber das ändert sich rasch, und gegen Mittag sind fast alle Plätze besetzt.
Nach einer ausgiebigen Pause geht’s weiter. Auf dem Winterwanderweg erreiche ich das Pässchen bei Chalberweid. Von hier aus folgt der Abstieg zur Alp Selez. Leider ist das Alpstubli nicht mehr bewirtet (nicht dass ich noch einmal hätte einkehren wollen). Schon bald gelangt man zur Seilbahnstation bei Ruoggig. Ich gehe aber wie geplant weiter bis Biel. Vor der Talfahrt nehme ich noch einen Kaffee. Die Gondel hat Platz für acht Personen. Bei Grossandrang empfiehlt es sich, im Restaurant eine Platzkarte zu holen. Für mich ist das noch nicht notwendig, die zahlreichen Skifahrer geniessen noch ausgiebig den Schnee in diesem kleinen Skigebiet.
Tourengänger:
Makubu

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