Speckbachtobel Steckborn - Abschnitt 5: die Kathedrale
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Als ich den fünften Wasserfall im Steckbachtobel am 10. Dezember besuchte, war es fast dunkel. Die Wassermenge war berauschend. https://www.hikr.org/tour/post184348.html
Heute, neun Tage später, ist es viel weniger Wasser. Und trotzdem beeindruckend.
Der Hinweg: das Velo habe ich wieder in der Parkbucht links oberhalb der Strassenbrücke über den Speckbachtobel abgestellt. Dann bin ich dem Schotterweg bis zur Unteren Specki gefolgt, einer von Pro Natura gekauften Wiese, ein Beitrag zur Artenvielfalt in der Region.
Von dort durch den Wald ans rechte Ufer - gegen Fliessrichtung gesehen - des Speckbachs. Oberhalb der Kaskade, dem Ende von Abschnitt 4, bin ich ins Bachbett gestiegen.
An verschiedenen Stellen liegen größere Findlinge im Bachbett, an einigen Stellen hängen sie noch in der Böschung, und ein besonders großer Krawendsmann findet sich links neben dem fünften Wasserfall. Er ragt schon sehr weit in den Tobel hinein. Wenn der abstürzt, möchte ich nicht unten stehen...
Wenn man vor dem fünften großen Wasserfall steht, befindet man sich wie in einem Raum. Ich habe ihn Kathedrale getauft. Der Eckturm ist aus Nagelfluh. An seiner Oberkante gibt es eine Aussichtsplattform, von der man den Wasserfall sehen kann. Aber Vorsicht: die quer zwischen zwei Bäumen angehäuften Hölzer können modern, und wenn man da durchbricht, gibt es keinen Halt mehr.
Nach der Besichtigung steige ich wieder auf und quere den Speckbach oberhalb des Wasserfalls nach links, bis zur höchsten Stelle im Gelände.
Ich besuche noch ein paar Abbruchstellen und genieße die Sonne. Dann folge ich dem Wanderweg, der am Grat entlang parallel zum Tobel zurück zur Frauenfelderstrasse führt. Der Strasse entlang bergauf über die Tobelbrücke und ich bin wieder am Velo.
Heute, neun Tage später, ist es viel weniger Wasser. Und trotzdem beeindruckend.
Der Hinweg: das Velo habe ich wieder in der Parkbucht links oberhalb der Strassenbrücke über den Speckbachtobel abgestellt. Dann bin ich dem Schotterweg bis zur Unteren Specki gefolgt, einer von Pro Natura gekauften Wiese, ein Beitrag zur Artenvielfalt in der Region.
Von dort durch den Wald ans rechte Ufer - gegen Fliessrichtung gesehen - des Speckbachs. Oberhalb der Kaskade, dem Ende von Abschnitt 4, bin ich ins Bachbett gestiegen.
An verschiedenen Stellen liegen größere Findlinge im Bachbett, an einigen Stellen hängen sie noch in der Böschung, und ein besonders großer Krawendsmann findet sich links neben dem fünften Wasserfall. Er ragt schon sehr weit in den Tobel hinein. Wenn der abstürzt, möchte ich nicht unten stehen...
Wenn man vor dem fünften großen Wasserfall steht, befindet man sich wie in einem Raum. Ich habe ihn Kathedrale getauft. Der Eckturm ist aus Nagelfluh. An seiner Oberkante gibt es eine Aussichtsplattform, von der man den Wasserfall sehen kann. Aber Vorsicht: die quer zwischen zwei Bäumen angehäuften Hölzer können modern, und wenn man da durchbricht, gibt es keinen Halt mehr.
Nach der Besichtigung steige ich wieder auf und quere den Speckbach oberhalb des Wasserfalls nach links, bis zur höchsten Stelle im Gelände.
Ich besuche noch ein paar Abbruchstellen und genieße die Sonne. Dann folge ich dem Wanderweg, der am Grat entlang parallel zum Tobel zurück zur Frauenfelderstrasse führt. Der Strasse entlang bergauf über die Tobelbrücke und ich bin wieder am Velo.
Tourengänger:
konschtanz

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