Speckbachtobel Steckborn - Abschnitt 4
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Wie in der vorigen Tour beschrieben,
https://www.hikr.org/tour/post184288.html
habe ich Wasserfall 3 diesmal links umgangen (von unten kommend), und stehe nun in der steilen Böschung mit Blick auf den rauschenden Speckbach. Unter mir eine Baumbrücke von Buchen, die von der Gegenseite fallend hier gelandet sind und für mich eine Mischung aus Hindernis und Halt darstellen. Bei jedem Griff erst prüfen, ob der Ast bricht oder sich biegt! Bei einer kleinen Kurve bieten die Wurzeln einer Buche in der Böschung halt, aber darüber hinaus wird es rutschig. Hier geht's auf allen Vieren weiter, möglichst schnell, mit großen Schuhen, damit rutsche ich weniger. Bald sehe ich vor mir einen mehrstufigen Wasserfall, Wasserfall 4 in meiner Zählung - die Kaskade.
Ich gehe noch ein Stückchen weiter auf der linken Seite, in der Hoffnung auf eine Querungsmöglichkeit, bei dieser Wasserführung nicht ganz so einfach, es sei denn, ich gehe barfuss.
An einer Stelle, die dann doch nicht für die Querung geeignet ist, stosse ich auf eine Überraschung. Da hat sich mitten im Bachbett ein stehender Trichter aus Wasser gebildet. Die Formen fliessenden Wassers sind einfach faszinierend.
Ich drehe schliesslich um und finde eine Stelle, wo ich den Sprung auf die andere Seite schaffe, dann aber noch die Kante zum Waldboden zu überwinden habe. Es klappt, ohne dass ich rückwärts ins Wasser purzele.
Bevor ich zum Velo zurückgehe, gehe ich im Wald noch ein kurzes Stück bachaufwärts, neugierig, wie der letzte und wohl auch höchste Wasserfall ausfällt.
Darüber mehr in der Schilderung zu Abschnitt 5.
https://www.hikr.org/tour/post184288.html
habe ich Wasserfall 3 diesmal links umgangen (von unten kommend), und stehe nun in der steilen Böschung mit Blick auf den rauschenden Speckbach. Unter mir eine Baumbrücke von Buchen, die von der Gegenseite fallend hier gelandet sind und für mich eine Mischung aus Hindernis und Halt darstellen. Bei jedem Griff erst prüfen, ob der Ast bricht oder sich biegt! Bei einer kleinen Kurve bieten die Wurzeln einer Buche in der Böschung halt, aber darüber hinaus wird es rutschig. Hier geht's auf allen Vieren weiter, möglichst schnell, mit großen Schuhen, damit rutsche ich weniger. Bald sehe ich vor mir einen mehrstufigen Wasserfall, Wasserfall 4 in meiner Zählung - die Kaskade.
Ich gehe noch ein Stückchen weiter auf der linken Seite, in der Hoffnung auf eine Querungsmöglichkeit, bei dieser Wasserführung nicht ganz so einfach, es sei denn, ich gehe barfuss.
An einer Stelle, die dann doch nicht für die Querung geeignet ist, stosse ich auf eine Überraschung. Da hat sich mitten im Bachbett ein stehender Trichter aus Wasser gebildet. Die Formen fliessenden Wassers sind einfach faszinierend.
Ich drehe schliesslich um und finde eine Stelle, wo ich den Sprung auf die andere Seite schaffe, dann aber noch die Kante zum Waldboden zu überwinden habe. Es klappt, ohne dass ich rückwärts ins Wasser purzele.
Bevor ich zum Velo zurückgehe, gehe ich im Wald noch ein kurzes Stück bachaufwärts, neugierig, wie der letzte und wohl auch höchste Wasserfall ausfällt.
Darüber mehr in der Schilderung zu Abschnitt 5.
Tourengänger:
konschtanz

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