Höllstein & Schartenkopf - auf der Suche nach den Kreuzen
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Höllstein, In der Hölle, Höllenstein, als hätte der Leibhaftige hier selbst Verwirrung gestiftet, gibt es am Höllsteinkamm zahlreiche Felsformationen mit je nach Karte und hikr Diskussion unterschiedlicher Bezeichnung. Welcher ist nun Holzkopf oder Schartenkopf, welcher hat den Namen Höllstein verdient?
Die Tour war jedenfalls so (bei einer ersten hab ich mich verfranst und bin beim Kleinen Laber gelandet):
Zustieg von Osten per MTB über das Katzental. Man kommt über Forstwege bis auf etwa 1100m. Von einem zuwachsenden Forststich zweigt ein Steig ab, dort Bikedepot. Der Steig führt durch sehr schönes Gelände, Felsen, Farne, Moos, Heidelbeersträucher und weiter oben durch ein riesieges Blockfeld.
Dort verläuft ein Steig, der sich auf etwa gleicher Höhe um den Kamm zieht. Bin diesem noch etwas gefolgt, beim ersten Durchblick aber im Steilgras mit Grödel bis zum Kamm rauf.
Dort zeigt sich eine beeindruckende Wand, die ich für den Höllstein hielt. Nach bayernatlas allerdings ist der Vorgipfel der Höllstein. Wie auch immer, bin weiter rauf. Einmal auf herum auf die Südseite, dort kommt man auf den Grat und über einen kurzen Aufschwung (I) bis zum höchsten Punkt (nach GPS 1475 m). Aussichten bis zum Ettaler Manndl.
Wieder runter und interessanter der Schartenkopf. Zunächst nicht klar, wo rauf, Südseite geht nicht, dann kommt eine schräge steile Platte, sieht recht ansprichsvoll aus. Weiter und es kommt ein Einschnitt mit feuchter schmieriger Rinne, auch von Nic erwähnt. Dort also rauf bis zum Einschnitt und kurz (I) zum Gipfel.
Aber wo ist das Kreuz? Zu sehen noch das Fundament und verkohlte Reste, Blitzschlag?
Ein Kreuz hab ich also weder am echten noch am falschen Höllstein, noch am Schartenkopf gefunden.
Im Abstieg beim Steig noch einen markanten Absatz gesehen, Holzkopf? Zumindest nach opentopo würds passen.
Fazit: sehr einsam, sehr exklusiv; dabei der Schartenkopf deutlich bessere Aussichten. Vielleicht stellt jemand das Gipfelkreuz wieder neu auf
Der Kleine Laber, naja, hardcore
Die Tour war jedenfalls so (bei einer ersten hab ich mich verfranst und bin beim Kleinen Laber gelandet):
Zustieg von Osten per MTB über das Katzental. Man kommt über Forstwege bis auf etwa 1100m. Von einem zuwachsenden Forststich zweigt ein Steig ab, dort Bikedepot. Der Steig führt durch sehr schönes Gelände, Felsen, Farne, Moos, Heidelbeersträucher und weiter oben durch ein riesieges Blockfeld.
Dort verläuft ein Steig, der sich auf etwa gleicher Höhe um den Kamm zieht. Bin diesem noch etwas gefolgt, beim ersten Durchblick aber im Steilgras mit Grödel bis zum Kamm rauf.
Dort zeigt sich eine beeindruckende Wand, die ich für den Höllstein hielt. Nach bayernatlas allerdings ist der Vorgipfel der Höllstein. Wie auch immer, bin weiter rauf. Einmal auf herum auf die Südseite, dort kommt man auf den Grat und über einen kurzen Aufschwung (I) bis zum höchsten Punkt (nach GPS 1475 m). Aussichten bis zum Ettaler Manndl.
Wieder runter und interessanter der Schartenkopf. Zunächst nicht klar, wo rauf, Südseite geht nicht, dann kommt eine schräge steile Platte, sieht recht ansprichsvoll aus. Weiter und es kommt ein Einschnitt mit feuchter schmieriger Rinne, auch von Nic erwähnt. Dort also rauf bis zum Einschnitt und kurz (I) zum Gipfel.
Aber wo ist das Kreuz? Zu sehen noch das Fundament und verkohlte Reste, Blitzschlag?
Ein Kreuz hab ich also weder am echten noch am falschen Höllstein, noch am Schartenkopf gefunden.
Im Abstieg beim Steig noch einen markanten Absatz gesehen, Holzkopf? Zumindest nach opentopo würds passen.
Fazit: sehr einsam, sehr exklusiv; dabei der Schartenkopf deutlich bessere Aussichten. Vielleicht stellt jemand das Gipfelkreuz wieder neu auf
Der Kleine Laber, naja, hardcore
Tourengänger:
wasquewhat

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Kommentare (2)