Rauheck NO-Grat, Höllsteinkamm und Manndlköpfe
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Wir befinden uns im Jahr 2016 n. Chr. Das ganze Labermassiv wird von laut grölenden Touristen bevölkert. Das ganze Massiv? Nein! Ein paar kleine Gipfelchen hören nicht auf den Eindringlingen mit ihrem bröseligen Fels und teils luftigen Graten Widerstand zu leisten...
Trotz Seilbahn, Klettersteig & Co. hat das Labermassiv für einsamkeitsliebende Wanderer und Bergsteiger enorm viel zu bieten. Einer dieser völlig in Vergessenheit geratenen Gipfel ist das dem Ettaler Manndl nördlich vorgelagerte Rauheck. Nach einigen Erkundungstouren war es nun an der Zeit den direkten Gratverlauf von Plaicken hinauf zum Ettaler Manndl zu begehen und somit das kleine eingeschnittene Tal zu umrunden.
Neben überwiegend weglosem Wald- und Steilgrasgelände, hat der Anstieg zudem auch einige optionale Felspassagen parat. Die Erkletterung diverser Nadeln und Köpfe bleibt allerdings nur geübten und mit brüchigem Fels vertrauten Bergsteigern vorbehalten. Neben Schwindelfreiheit und Trittsicherheit ist vor allem eine gute Portion Orientierungssinn notwendig. Ein gute Karte ist hilfreich.
Weder an der Rauhecknadel, noch am Rauheck sind Bohrhaken vorhanden oder Standplätze eingerichtet. Sicherungsmaterial wie z.B Klemmkeile oder Bandschlingen sind bei Bedarf selbst mitzubringen.
Die Überschreitung der Manndlköpfe ist lohnender als erwartet und bietet immer wieder schöne Ausblicke. Der perfekte Abschluss einer rundum gelungenen Frühjahrstour.
Schwierigkeiten:
Schoberwaldkreuz (Rauheck) NO-Grat T4 I
Abstecher Rauheck (Unterkreuz) T3+ III- (optional)
Abstecher Rauhecknadel T5- III- (optional)
Höllsteinkamm mit optionalen Gipfeln T4 I
Ettaler Manndl T3 I WS-
Abstecher zum Weibl T4 I
Manndlköpfe Überschreitung T4+ II
Fazit:
Lohnende Rundtour für Freunde wilder und wegloser Gratanstiege.
Trotz Seilbahn, Klettersteig & Co. hat das Labermassiv für einsamkeitsliebende Wanderer und Bergsteiger enorm viel zu bieten. Einer dieser völlig in Vergessenheit geratenen Gipfel ist das dem Ettaler Manndl nördlich vorgelagerte Rauheck. Nach einigen Erkundungstouren war es nun an der Zeit den direkten Gratverlauf von Plaicken hinauf zum Ettaler Manndl zu begehen und somit das kleine eingeschnittene Tal zu umrunden.
Neben überwiegend weglosem Wald- und Steilgrasgelände, hat der Anstieg zudem auch einige optionale Felspassagen parat. Die Erkletterung diverser Nadeln und Köpfe bleibt allerdings nur geübten und mit brüchigem Fels vertrauten Bergsteigern vorbehalten. Neben Schwindelfreiheit und Trittsicherheit ist vor allem eine gute Portion Orientierungssinn notwendig. Ein gute Karte ist hilfreich.
Weder an der Rauhecknadel, noch am Rauheck sind Bohrhaken vorhanden oder Standplätze eingerichtet. Sicherungsmaterial wie z.B Klemmkeile oder Bandschlingen sind bei Bedarf selbst mitzubringen.
Die Überschreitung der Manndlköpfe ist lohnender als erwartet und bietet immer wieder schöne Ausblicke. Der perfekte Abschluss einer rundum gelungenen Frühjahrstour.
Schwierigkeiten:
Schoberwaldkreuz (Rauheck) NO-Grat T4 I
Abstecher Rauheck (Unterkreuz) T3+ III- (optional)
Abstecher Rauhecknadel T5- III- (optional)
Höllsteinkamm mit optionalen Gipfeln T4 I
Ettaler Manndl T3 I WS-
Abstecher zum Weibl T4 I
Manndlköpfe Überschreitung T4+ II
Fazit:
Lohnende Rundtour für Freunde wilder und wegloser Gratanstiege.
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