Ettaler Manndl querfeldein über Rauheck NO-Grat
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Erkundungs-Rundtour von Plaicken über Rauheck NO-Grat, Rauheck optional (brüchige und sehr exponierte IIIer Kletterei) bis zum Ettaler Manndl.
In der Kürze liegt die Würze, mein Bericht soll v.a. eine Ergänzung hinsichtlich GPX File sein - die Wegführung mittels GPX dürfte weitaus eindeutiger als mittels textualer Beschreibung sein.
Kfz in Plaicken parken - freundlich Anwohner fragen, dort gab man mir Parktipps :)
Aufstieg zuerst über offizielle Wege und durch Kuhwiesen, nach Kürze aber bereits querfeldein einen Laubhang hinauf. Dort gibt es immer wieder sehr schlecht erkennbare Wegspuren und den ein oder anderen mit einem roten Punkt markierten Baum.
Folgt man den Hang hinauf, so steht man kurz darauf unterhalb mehrerer Felsen, diese sind die unteren Ausläufer des Rauhecks. Da ich alleine und ohne Infos aus dem Netz auf Erkundungstour war - war mir nicht klar, ob man hier direkt frontal oder seitlich hinaufklettern könne. Alleine wollte ich das nicht riskieren, da der Fels sehr brüchig wirkte. Jedoch gab es zwei Stellen (auf Sattelitenansicht, siehe Bilder und entsprechenden Bildern mit roten (1) und (2) markiert), wo ich mir vorstellen könnte, dass man hier direkt hinaufsteigen könnte. Diese Wege wären sehr exponiert via Grashänge, hatte leider weder Grödel noch Pickel dabei - sonst hätte ich das eventuell gewagt.
Ich bin jedoch rechts herum um das Rauheck aufgestiegen.
Am Rauheck selbst ist eine IIIer Kletterei möglich - die ich auf der Solo-Tour nicht genommen habe.
Danach folgt man diversen Grasgraten, teils mit deutlich sichtbaren Wegspuren, teils ohne. Oder zumindest habe ich einen eindeutigen Weg öfters verloren und habe mich dann den Grassteilhang hinaufgekämpft. Mein GPX ist also sicherlich nicht das Non-Plus Ultra, was die Wegführung angeht :D
Bis zum Schoberwaldkreuz geht es so hinauf. Immer wieder können diverse Felsen be- und überklettert werden, wobei diese teilweise sehr stark zugewachsen waren.
Unterhalb des Schoberwaldkreuzes wäre ein Zustieg auf die Rauhecknadel möglich (III) - habe ich dank knapper Zeitbemessung ber dankend abgelehnt :D
Danach wieder durchs Dickicht zum Höllstein und kurz hinauf.
Vom Höllstein kommend in Richtung Ettaler Manndl wieder das gleiche Spiel: Immer wieder können diverse Felsen entlang des Grates be- und überklettert werden, wobei diese teilweise sehr stark zugewachsen waren und nicht immer sicher ist, ob man am Ende auch herunter kommt oder ob es OneWay Traffic ist.
Am Ende noch kurz den Steig / Klettersteig aufs Ettaler Manndl hoch und gut ist :) Dann nur noch den Weg hinunter Joggen und schnell Duschen! Achtung: Zeckenprüfung obligatorisch!!!!
In der Kürze liegt die Würze, mein Bericht soll v.a. eine Ergänzung hinsichtlich GPX File sein - die Wegführung mittels GPX dürfte weitaus eindeutiger als mittels textualer Beschreibung sein.
Kfz in Plaicken parken - freundlich Anwohner fragen, dort gab man mir Parktipps :)
Aufstieg zuerst über offizielle Wege und durch Kuhwiesen, nach Kürze aber bereits querfeldein einen Laubhang hinauf. Dort gibt es immer wieder sehr schlecht erkennbare Wegspuren und den ein oder anderen mit einem roten Punkt markierten Baum.
Folgt man den Hang hinauf, so steht man kurz darauf unterhalb mehrerer Felsen, diese sind die unteren Ausläufer des Rauhecks. Da ich alleine und ohne Infos aus dem Netz auf Erkundungstour war - war mir nicht klar, ob man hier direkt frontal oder seitlich hinaufklettern könne. Alleine wollte ich das nicht riskieren, da der Fels sehr brüchig wirkte. Jedoch gab es zwei Stellen (auf Sattelitenansicht, siehe Bilder und entsprechenden Bildern mit roten (1) und (2) markiert), wo ich mir vorstellen könnte, dass man hier direkt hinaufsteigen könnte. Diese Wege wären sehr exponiert via Grashänge, hatte leider weder Grödel noch Pickel dabei - sonst hätte ich das eventuell gewagt.
Ich bin jedoch rechts herum um das Rauheck aufgestiegen.
Am Rauheck selbst ist eine IIIer Kletterei möglich - die ich auf der Solo-Tour nicht genommen habe.
Danach folgt man diversen Grasgraten, teils mit deutlich sichtbaren Wegspuren, teils ohne. Oder zumindest habe ich einen eindeutigen Weg öfters verloren und habe mich dann den Grassteilhang hinaufgekämpft. Mein GPX ist also sicherlich nicht das Non-Plus Ultra, was die Wegführung angeht :D
Bis zum Schoberwaldkreuz geht es so hinauf. Immer wieder können diverse Felsen be- und überklettert werden, wobei diese teilweise sehr stark zugewachsen waren.
Unterhalb des Schoberwaldkreuzes wäre ein Zustieg auf die Rauhecknadel möglich (III) - habe ich dank knapper Zeitbemessung ber dankend abgelehnt :D
Danach wieder durchs Dickicht zum Höllstein und kurz hinauf.
Vom Höllstein kommend in Richtung Ettaler Manndl wieder das gleiche Spiel: Immer wieder können diverse Felsen entlang des Grates be- und überklettert werden, wobei diese teilweise sehr stark zugewachsen waren und nicht immer sicher ist, ob man am Ende auch herunter kommt oder ob es OneWay Traffic ist.
Am Ende noch kurz den Steig / Klettersteig aufs Ettaler Manndl hoch und gut ist :) Dann nur noch den Weg hinunter Joggen und schnell Duschen! Achtung: Zeckenprüfung obligatorisch!!!!
Tourengänger:
bj147

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Kommentare (5)