Schafreuter (2102 m)
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Ist als Halbtagestour vielleicht wieder mal etwas sportlich geplant. Unserer Erinnerung nach müsste das passen, aber die Tour auf den Schafreuter haben wir zuletzt vor zehn Jahren unternommen und man wird ja nicht jünger. Wie damals nutzen wir nicht den Almweg zum Aufstieg, sondern den unbeschilderten Pfad nördlich des Baches, der auf der Karte gestrichelt eingezeichnet ist. Relativ zügig geht's nach oben, so auf 1280 wechselt man die Bachseite, landet auf 1620 m Höhe westlich der Moosenalm. Weiter nun auf signalisiertem Pfad, zunächst zum Kälbereck und dann immer schön an der Kante oberhalb der Kuhreisse entlang zum Gipfel.
Leider hat sich das Wetter nicht an den Forecast gehalten, es ist ziemlich wolkig, später werden wir auch noch ein paar Tropfen abbekommen. Ausserdem bläst der Wind, es wird frisch und unsere Gipfelbrotzeit fällt ziemlich kurz aus.
Über die Südseite des Schafreuters steigen wir zur Tölzer Hütte ab, Draht hilft an heiklen Stellen, manchmal wird's etwas rutschig auf dem plattigen Fels. An der Hütte ist es kuscheliger als am Gipfel, ausserdem werden Getränke gereicht, das gefällt uns besser als Gipfelbrotzeit.
Direkt an der Hütte beginnt der Steig auf die Westseite des Schafreuters, etliche Gämsen beobachten uns. Vielleicht wundern die sich, wer im leichten Regen bei einsetzender Dämmerung durch ihr Revier latscht. Wir erreichen wieder die Moosenalm. Jetzt nehmen wir den Almweg zum Abstieg, aufgrund der weiten Schleifen zieht sich der allerdings schon ziemlich, ist aber halt bei mäßigen Lichtverhältnissen einfach zu gehen.
Eine schöne Geschichte. Wie gesagt, für eine Halbtagestour etwas zeitintensiv, geht im Herbst gerade so.
Leider hat sich das Wetter nicht an den Forecast gehalten, es ist ziemlich wolkig, später werden wir auch noch ein paar Tropfen abbekommen. Ausserdem bläst der Wind, es wird frisch und unsere Gipfelbrotzeit fällt ziemlich kurz aus.
Über die Südseite des Schafreuters steigen wir zur Tölzer Hütte ab, Draht hilft an heiklen Stellen, manchmal wird's etwas rutschig auf dem plattigen Fels. An der Hütte ist es kuscheliger als am Gipfel, ausserdem werden Getränke gereicht, das gefällt uns besser als Gipfelbrotzeit.
Direkt an der Hütte beginnt der Steig auf die Westseite des Schafreuters, etliche Gämsen beobachten uns. Vielleicht wundern die sich, wer im leichten Regen bei einsetzender Dämmerung durch ihr Revier latscht. Wir erreichen wieder die Moosenalm. Jetzt nehmen wir den Almweg zum Abstieg, aufgrund der weiten Schleifen zieht sich der allerdings schon ziemlich, ist aber halt bei mäßigen Lichtverhältnissen einfach zu gehen.
Eine schöne Geschichte. Wie gesagt, für eine Halbtagestour etwas zeitintensiv, geht im Herbst gerade so.
Tourengänger:
Max

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