Schergenkopf (1396 m) - Unterwegs im Ammergauer Unterholz
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Der Schergenkopf aka Hochschergen ist ein bewaldeter Gupf bei Unternogg in den Ammergauer Alpen. Der Berg zählt zur Klammspitzgruppe und ist dessen Hauptkamm nördlich vorgelagert.
Nachdem es ja bekanntlich mein Ziel ist, irgendwann mal alle Ammergauer Gipfel und Gupfe bestiegen zu haben, stand logischerweise auch der aussichtslose Schergenkopf/Hochschergen schon lange auf meiner erweiterten "To-do" Liste. Auch wenn der Berg den meisten Freunden der Ammergauer Alpen eher unter dem Namen Hochschergen bekannt ist, verwende ich im Titel den Namen Schergenkopf, da dieser auf den Wegweisern so bezeichnet wird und mir schlichtweg besser gefällt.
Lange konnte ich mich aufgrund der mangelnden Ausblicke nicht wirklich motivieren, diesem durchaus charmanten Waldgupf einen Besuch abzustatten. Heute hat es sich dann ganz spontan mal ergeben und ich wurde positiv überrascht. Wie im richtigen Leben ist es manchmal ratsam, noch ein zweites Mal hinzuschauen. Oftmals erkennt man erst auf den zweiten Blick, was einem auf den ersten Blick verborgen blieb. So in etwa verhält es sich auch mit dieser Waldwanderung im Ammergauer Unterholz.
Da die Rundtour unter anderem
hier von
83_Stefan schon ausführlich beschrieben wurde, verzichte ich auf einen weiteren detailierten Bericht und begnüge mich mit ein paar Impressionen aus dem Ammergauer Wald.
Fazit:
Aussichtslose Waldwanderung auf einen charmanten und einsamen Waldgupf. Mir hat die Tour trotz mangelnder Ausblicke gut gefallen. Eine Tour für Waldläufer oder solche, die es werden wollen.
Nachdem es ja bekanntlich mein Ziel ist, irgendwann mal alle Ammergauer Gipfel und Gupfe bestiegen zu haben, stand logischerweise auch der aussichtslose Schergenkopf/Hochschergen schon lange auf meiner erweiterten "To-do" Liste. Auch wenn der Berg den meisten Freunden der Ammergauer Alpen eher unter dem Namen Hochschergen bekannt ist, verwende ich im Titel den Namen Schergenkopf, da dieser auf den Wegweisern so bezeichnet wird und mir schlichtweg besser gefällt.
Lange konnte ich mich aufgrund der mangelnden Ausblicke nicht wirklich motivieren, diesem durchaus charmanten Waldgupf einen Besuch abzustatten. Heute hat es sich dann ganz spontan mal ergeben und ich wurde positiv überrascht. Wie im richtigen Leben ist es manchmal ratsam, noch ein zweites Mal hinzuschauen. Oftmals erkennt man erst auf den zweiten Blick, was einem auf den ersten Blick verborgen blieb. So in etwa verhält es sich auch mit dieser Waldwanderung im Ammergauer Unterholz.
Da die Rundtour unter anderem


Fazit:
Aussichtslose Waldwanderung auf einen charmanten und einsamen Waldgupf. Mir hat die Tour trotz mangelnder Ausblicke gut gefallen. Eine Tour für Waldläufer oder solche, die es werden wollen.
Tourengänger:
Nic

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