Hochschergen (1396m)

Man könnte ihn auch Berg der Verzweiflung nennen, für all jene die trotz andauernd schlechtem Wetter mal wieder auf einen Berg wollen. Er hat es sogar geschafft, in einem Buch als Tourentipp erwähnt zu werden.
Klar ist, bei schönem Wetter fällt einem bestimmt was Besseres ein als größtenteils im langweiligen Nutzholzwald zu wandern, zudem noch einen Teil auf Forststraßen.
Erstmal geht es auf der Forststraße über eine Wiese vorbei an einem Haus nach Südwesten. Man taucht in den Wald ein und kann bald die Schleife nach links auf einem alten verwachsenen Weg und trifft weiter oben wieder auf die Schotterstraße. Nun nach links kaum ansteigend dahin, bis es ums Eck geht - hier auch mal kurz mit etwas Aussicht.
Hinten im Graben beginnt nun der Steig, der zügig den Berghang hinauf führt. Einmal erreicht man das Ende einer Forststraße, hier geht es etwas links versetzt weiter. Dann wird es flacher und schon ist man oben beim riesigen Kreuz.
Die Gipfelwiese hat man oft für sich alleine, 360° Blick gibt es nicht, aber dafür geht man eh nicht auf diesen Berg