Flüela Wisshorn (3085 m)
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Es galt, den vermutlich letzten warmen Tag zu nutzen. Und da Irène heute mit einer SAC-Gruppe via Jöriflüelafugga zu den Jöriseen wandert, beschloss ich, am gleichen Startpunkt zu beginnen und dem Flüela Wisshorn nach unendlich langer Zeit (1990) wieder einmal einen Besuch abzustatten.
Erst ging es mit der Bahn nach Davos Dorf und dann per Bike bis zur Wägerhütta, wo die Wege zur Jöriflüelafugga und zur Winterlücke beginnen. Bis zu letzterer ist das ein markierter Bergweg und sehr gut ausgebaut.
Ab dort folgt man Steinmännchen, wobei es verschiedene Varianten gibt. Eine Route folgt eher dem Grat, eine andere weicht manchmal recht weit in die Westflanke aus.
Bei der bekannten Plattenquerung gilt es, nicht die erstbeste zu nehmen - geht auch, ist aber heikler - sondern jene weit oben in der Platte. Diese bietet gehobenes Gehgelände.
Beim Übergang vom Vor- zu den beiden Hauptgipfeln muss man durch eine kleine Verschneidung absteigen. Ich wollte die mitgetragene Reepschur einsetzen, das war aber überflüssig, es hat perfekte Tritte.
Der südliche Gipfel hat einen Steinmann, auf dem mittleren steht ein Kreuz. Ich meine, der südliche sei eine Spur höher, das kann aber auch falsch sein.
Nachtrag 22.09.2023: Mittlerweile auf der LK nachgeschaut, die Höhenkote 3085 m bezieht sich auf den südlichen Gipfel. Der ist somit tatsächlich etwas höher.
Schon auf der Bikestrecke blies ein kräftiger Gegenwind, und auch unterwegs gabs immer wieder windige Phasen. Zudem drückten von Südwest Wolken über die Grate, wie die Fotos beweisen. Der (Gegen-)Wind blieb mir im Bike-Downhill erhalten, nur kam er diesmal von unten.
Bike: auf/ab ca. 710 Hm, total 31 km (inkl. 2 x Unterterzen - Walenstadt)
Erst ging es mit der Bahn nach Davos Dorf und dann per Bike bis zur Wägerhütta, wo die Wege zur Jöriflüelafugga und zur Winterlücke beginnen. Bis zu letzterer ist das ein markierter Bergweg und sehr gut ausgebaut.
Ab dort folgt man Steinmännchen, wobei es verschiedene Varianten gibt. Eine Route folgt eher dem Grat, eine andere weicht manchmal recht weit in die Westflanke aus.
Bei der bekannten Plattenquerung gilt es, nicht die erstbeste zu nehmen - geht auch, ist aber heikler - sondern jene weit oben in der Platte. Diese bietet gehobenes Gehgelände.
Beim Übergang vom Vor- zu den beiden Hauptgipfeln muss man durch eine kleine Verschneidung absteigen. Ich wollte die mitgetragene Reepschur einsetzen, das war aber überflüssig, es hat perfekte Tritte.
Der südliche Gipfel hat einen Steinmann, auf dem mittleren steht ein Kreuz. Ich meine, der südliche sei eine Spur höher, das kann aber auch falsch sein.
Nachtrag 22.09.2023: Mittlerweile auf der LK nachgeschaut, die Höhenkote 3085 m bezieht sich auf den südlichen Gipfel. Der ist somit tatsächlich etwas höher.
Schon auf der Bikestrecke blies ein kräftiger Gegenwind, und auch unterwegs gabs immer wieder windige Phasen. Zudem drückten von Südwest Wolken über die Grate, wie die Fotos beweisen. Der (Gegen-)Wind blieb mir im Bike-Downhill erhalten, nur kam er diesmal von unten.
Bike: auf/ab ca. 710 Hm, total 31 km (inkl. 2 x Unterterzen - Walenstadt)
Tourengänger:
PStraub

Communities: ÖV - Bike - Hike
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