Dem Patteriol auf´s Horn gestiegen
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Der Patteriol (3056 m), seiner Form wegen auch als "Matterhorn des Verwalls" bezeichnet, besteht aus drei Gipfeln, von denen das Horn (3003 m) einen eigenständigen Gipfel bildet. Aus verschiedenen Perspektiven erinnert der Berg ein wenig an eine Eulenspiegel-Kappe. Till Eulenspiegel war bekanntlich ein Narr - tja, und genarrt hat uns dieser Berg gewaltig...
"Wos, aufn Patteriol? Um die Joahresziit? Seids Ihr oba scho ausgrüstet?" Dies waren die erstaunten und etwas besorgten Worte zweier Tiroler Urgesteine, die uns am Samstagnachmittag -als einzige Menschen in dem ansonsten völlig einsamen Verwalltal- mit dem Bike von St. Anton herkommend, einen Besuch abstatteten. Sie fragten mich noch, ob ich Bergführer sei und verabschiedeten sich mit den Worten, dass die Bergwacht uns erst wieder im Mai nach der Schneeschmelze bergen werde. Na prima!
Mit der Einschätzung, dass es wohl nicht der richtige Zeitpunkt für eine Besteigung des Patteriol sei, sollten sie leider recht behalten. Dabei hatte alles so vielversprechend angefangen. Doch der Reihe nach...
Nach einer ruhigen Nacht in den Winterräumen der Konstanzer Hütte brachen wir bereits um 4.30 Uhr in stockfinsterer Nacht auf, um im Schein unserer Stirnlampen den teilweise schon eingeschneiten und stellenweise vereisten Fahrweg durch das Fasultal hinauf zum "Kugelten Stein" (oder wie die Österreicher zu sagen pflegen: Kugelten Staan) zu marschieren. Unser Plan war, bei Sonnenaufgang bereits auf der Hochebene unterhalb des Südostfusses des Patteriols zu sein, um so von der Tragfähigkeit des über Nacht pickelhart gefrorenen Schnees zu profitieren und auch, um beizeiten wieder im Tal zu sein, von wo uns ja noch ein langer Marsch bis nach St. Anton bevorstehen würde.
Der Plan ging nicht auf: In der Dunkelheit war weder der "Kugelte Stein" eindeutig von anderen grossen Mocken zu unterscheiden, noch der über die Blockhalde unterhalb der Patteriol-Ostwand zum Wannenjöchli hinaufführende Steig zu erkennen. Also verliessen wir dort, wo es von der Höhe und vom Gelände her hätte passen können, die Fahrstrasse und stiegen weglos in westliche Richtung auf. Keine gute Idee, denn wir landeten alsbald in einem fast senkrechten, vereisten Plattenschuss. Ich ordnete den vorsichtigen Rückzug an, da mir in der Dunkelheit nicht wohl war in dem heiklen Gelände und wir nicht erkennen konnten, wie es weiter oben weiterging. Bei Tageslicht wäre das Ganze kinderleicht gewesen, und als sich wenig später die Nacht verabschiedete, fanden wir auch sofort den markierten, teilweise schneebedeckten Steig (Bruckmann-Weg) Richtung Wannenjöchli.
Der Bergweg, der trotz einiger vereister Stellen dank einer einzelnen, alten Fußspur mit etwas Vorsicht noch ohne Steigeisen bewältigt werden konnte, führte uns auf die Hochebene (ca. 2500 m) unterhalb der Südostflanke des Patteriols. Hier empfingen wir die ersten, wärmenden Sonnenstrahlen des Tages - immer ein spezieller Moment!
Nachdem wir die Südostflanke mit dem Fernglas eingehend studiert hatten, entschieden wir uns, über ein markantes, schneegefülltes Couloir direkt zum Hochkar aufzusteigen. Das Couloir, das bei aperen Verhältnissen ziemlich steinschlägig sein dürfte und somit im Sommer als Aufstiegsvariante eher nicht zu empfehlen ist, weist nur zuoberst eine Steilstufe auf, deren Schwierigkeit von unten nicht einzuschätzen war. Wir legten nun Gamaschen und Steigeisen an und stiegen über den 30-35° steilen Vorbau zum Couloir auf. Obwohl die Sonne bereits um diese frühe Uhrzeit gnadenlos in die steile Flanke hineinbrannte und uns gehörig ins Schwitzen brachte, trug die Schneedecke noch gut und wir gelangten ohne Schwierigkeiten zur Steilstufe unterhalb des Hochkars. Hier versperrte uns ein ca. 10 m hoher Eisfall den Weg. Während
Sputnik das Hindernis in Eisklettermanier überwand, kletterte ich links davon etwas heikel über die Felsen (II), was mit den Steigeisen auch nicht gerade das Gelbe vom Ei war.
Wir befanden uns nun im Hochkar, auf dem man sich gemäss verschiedener Routenbeschriebe schräg nach rechts oben hält, um -rechts einer auffälligen Felsnase- über eine Rinne und Felsbänder unschwierig den Südwestgrat im Bereich des Südgipfels zu erreichen. Hier fing es an, richtig mühsam zu werden: Bei fast jedem Schritt sanken wir bis weit über die Knie im tiefen Nassschnee ein. Und eine wirklich einfache Route über die schneebedeckten Bänder und Rinnen zum Südgipfel war auf Anhieb nicht zu erkennen. Die vielzitierten Steinmännchen waren zum Grossteil unter dem Schnee versteckt und konnten somit nicht als Orientierungshilfe dienen. Einen Verhauer konnten und wollten wir uns aber bei den schwierigen und kraftraubenden Verhältnissen nicht erlauben. Unglaublich, uns begann die Zeit davonzulaufen - und das, obwohl wir doch so früh gestartet waren!
Nach einigem Hin- und Herüberlegen entschieden wir uns, zunächst einmal zur tiefsten Grateinsenkung im Südwestgrat, einer luftigen Scharte zwischen dem "Horn" und dem Grataufschwung vor dem Südgipfel, aufzusteigen. Hier bot sich uns zum ersten Mal ein berauschender Tiefblick nach Norden ins Verwalltal. Nach einer kurzen Rast überredete ich meinen Tourenpartner, wenigstens noch mit auf´s Horn zu kommen, um nicht ganz ohne Gipfelerfolg zurückzukehren. Dieser Abstecher hat sich auf alle Fälle gelohnt, wir wurden mit einer fantastischen Aussicht und einem grandiosen Tiefblick für den noch einmal sehr mühsamen und kraftraubenden Aufstieg über die 40-45° steile Ostflanke belohnt. Den höchsten Punkt (3003 m) erreichten wir auf dem etwas luftigen aber unschwierigen Gipfelgrat über blockige Felsen.
Nun war die Tour aber noch lange nicht vorbei, denn es wartete ja noch der Abstieg, der bei den vorherrschenden Verhältnissen nicht viel weniger Kraft und Konzentration forderte als der Aufstieg. Da wir vom Hochkar auf gar keinen Fall wieder über den Eisfall bzw. die Felsen daneben abklettern wollten, suchten wir die sog. "Wasserfallrinne", die in den von uns studierten Tourenberichten als leichtester Zugang zum Hochkar genannt wird - wenngleich die Querung über einen moosigen Plattenschuss ohne Griffe teilweise als heikel beschrieben wird. Dank guter Schneeauflage querten wir die Platten ohne Probleme und gelangten so in die schluchtartige Rinne, in der wir in gutem Trittfirn (einige vereiste Stellen liessen sich gut umgehen) abstiegen, bis sich die Rinne zu einem Riss verengt bzw. in plattigen Felsen abbricht. Irgendwie muss ich wohl im Eifer des Gefechts den "Abzweig" nach links (im Abstiegssinn) verpasst haben, wo angeblich über Felsbänder in leichter Kraxelei (I) weiter abgestiegen werden kann. Es ging dank passabler Griffe und Tritte aber auch auf meiner Route ganz gut, so dass ich bald die schneebedeckte Geröllhalde am Bergfuss erreicht hatte.
Sputnik tauchte etwas weiter östlich wieder auf - er hatte offenbar die "offizielle" und leichteste Route gefunden. In nun sehr tiefem Schnee, in dem wir immer wieder in Löchern fast komplett versanken, stiegen wir mühsamst über die steile Halde zur Hochebene auf ca. 2500 m ab. Und auch hier konnten wir noch nicht durchatmen: In dem folgenden Blockfeld, durch das der markierte Bergweg führt und in dem der Schnee am frühen Morgen noch hartgefroren war, lief man nun ständig Gefahr, in Löcher einzubrechen und sich allenfalls an darunter lauernden, scharfkantigen Felsen zu verletzen.
Auf dem Fahrweg im Fasultal angekommen, stellten wir fest, dass an der fraglichen Abzweigung zum Wannenjöchli weder eine Markierung, geschweige denn ein Wegweiser vorhanden ist.
Nun folgte noch der schier endlose und langweilige Hatsch auf dem Fahrweg bis nach St. Anton, den wir nur an der Konstanzer Hütte kurz unterbrachen, als wir unsere dort deponierten Sachen einpackten und den Obulus für die Übernachtung (7,50 € pro Person) hinterlegten.
Mit sehr müden Beinen kamen wir kurz vor 17.00 Uhr in St. Anton an, das um diese Jahreszeit wie ausgestorben wirkt. Bis unser nächster Zug fuhr, blieb uns noch Zeit, im Arl.Rock bei einem Bier und einem Snack den Indoor-Kletterern zuzuschauen. Hatte ich mir in einem ersten Anflug von Frust vorgenommen, künftig im Winter nur noch Idiotenhügel zu besteigen, gewann ich nun beim Rückblick auf das Wochenende die Erkenntnis, dass ich wieder einmal 2 sehr eindrückliche Tage in den Bergen verbracht habe, die -auch ohne den ersehnten Gipfel bestiegen zu haben- wunderschön und unvergesslich waren.
Danke Andi für das tolle weekend - s´isch super gsi! Ich bin nächstes Jahr auf jeden Fall dabei, wenn Du den Patteriol nochmal angehst - dann aber als Bike & Hike-Tour! Wer Interesse hat, darf sich gerne bei mir oder
Sputnik melden!
"Wos, aufn Patteriol? Um die Joahresziit? Seids Ihr oba scho ausgrüstet?" Dies waren die erstaunten und etwas besorgten Worte zweier Tiroler Urgesteine, die uns am Samstagnachmittag -als einzige Menschen in dem ansonsten völlig einsamen Verwalltal- mit dem Bike von St. Anton herkommend, einen Besuch abstatteten. Sie fragten mich noch, ob ich Bergführer sei und verabschiedeten sich mit den Worten, dass die Bergwacht uns erst wieder im Mai nach der Schneeschmelze bergen werde. Na prima!
Mit der Einschätzung, dass es wohl nicht der richtige Zeitpunkt für eine Besteigung des Patteriol sei, sollten sie leider recht behalten. Dabei hatte alles so vielversprechend angefangen. Doch der Reihe nach...
Nach einer ruhigen Nacht in den Winterräumen der Konstanzer Hütte brachen wir bereits um 4.30 Uhr in stockfinsterer Nacht auf, um im Schein unserer Stirnlampen den teilweise schon eingeschneiten und stellenweise vereisten Fahrweg durch das Fasultal hinauf zum "Kugelten Stein" (oder wie die Österreicher zu sagen pflegen: Kugelten Staan) zu marschieren. Unser Plan war, bei Sonnenaufgang bereits auf der Hochebene unterhalb des Südostfusses des Patteriols zu sein, um so von der Tragfähigkeit des über Nacht pickelhart gefrorenen Schnees zu profitieren und auch, um beizeiten wieder im Tal zu sein, von wo uns ja noch ein langer Marsch bis nach St. Anton bevorstehen würde.
Der Plan ging nicht auf: In der Dunkelheit war weder der "Kugelte Stein" eindeutig von anderen grossen Mocken zu unterscheiden, noch der über die Blockhalde unterhalb der Patteriol-Ostwand zum Wannenjöchli hinaufführende Steig zu erkennen. Also verliessen wir dort, wo es von der Höhe und vom Gelände her hätte passen können, die Fahrstrasse und stiegen weglos in westliche Richtung auf. Keine gute Idee, denn wir landeten alsbald in einem fast senkrechten, vereisten Plattenschuss. Ich ordnete den vorsichtigen Rückzug an, da mir in der Dunkelheit nicht wohl war in dem heiklen Gelände und wir nicht erkennen konnten, wie es weiter oben weiterging. Bei Tageslicht wäre das Ganze kinderleicht gewesen, und als sich wenig später die Nacht verabschiedete, fanden wir auch sofort den markierten, teilweise schneebedeckten Steig (Bruckmann-Weg) Richtung Wannenjöchli.
Der Bergweg, der trotz einiger vereister Stellen dank einer einzelnen, alten Fußspur mit etwas Vorsicht noch ohne Steigeisen bewältigt werden konnte, führte uns auf die Hochebene (ca. 2500 m) unterhalb der Südostflanke des Patteriols. Hier empfingen wir die ersten, wärmenden Sonnenstrahlen des Tages - immer ein spezieller Moment!
Nachdem wir die Südostflanke mit dem Fernglas eingehend studiert hatten, entschieden wir uns, über ein markantes, schneegefülltes Couloir direkt zum Hochkar aufzusteigen. Das Couloir, das bei aperen Verhältnissen ziemlich steinschlägig sein dürfte und somit im Sommer als Aufstiegsvariante eher nicht zu empfehlen ist, weist nur zuoberst eine Steilstufe auf, deren Schwierigkeit von unten nicht einzuschätzen war. Wir legten nun Gamaschen und Steigeisen an und stiegen über den 30-35° steilen Vorbau zum Couloir auf. Obwohl die Sonne bereits um diese frühe Uhrzeit gnadenlos in die steile Flanke hineinbrannte und uns gehörig ins Schwitzen brachte, trug die Schneedecke noch gut und wir gelangten ohne Schwierigkeiten zur Steilstufe unterhalb des Hochkars. Hier versperrte uns ein ca. 10 m hoher Eisfall den Weg. Während

Wir befanden uns nun im Hochkar, auf dem man sich gemäss verschiedener Routenbeschriebe schräg nach rechts oben hält, um -rechts einer auffälligen Felsnase- über eine Rinne und Felsbänder unschwierig den Südwestgrat im Bereich des Südgipfels zu erreichen. Hier fing es an, richtig mühsam zu werden: Bei fast jedem Schritt sanken wir bis weit über die Knie im tiefen Nassschnee ein. Und eine wirklich einfache Route über die schneebedeckten Bänder und Rinnen zum Südgipfel war auf Anhieb nicht zu erkennen. Die vielzitierten Steinmännchen waren zum Grossteil unter dem Schnee versteckt und konnten somit nicht als Orientierungshilfe dienen. Einen Verhauer konnten und wollten wir uns aber bei den schwierigen und kraftraubenden Verhältnissen nicht erlauben. Unglaublich, uns begann die Zeit davonzulaufen - und das, obwohl wir doch so früh gestartet waren!
Nach einigem Hin- und Herüberlegen entschieden wir uns, zunächst einmal zur tiefsten Grateinsenkung im Südwestgrat, einer luftigen Scharte zwischen dem "Horn" und dem Grataufschwung vor dem Südgipfel, aufzusteigen. Hier bot sich uns zum ersten Mal ein berauschender Tiefblick nach Norden ins Verwalltal. Nach einer kurzen Rast überredete ich meinen Tourenpartner, wenigstens noch mit auf´s Horn zu kommen, um nicht ganz ohne Gipfelerfolg zurückzukehren. Dieser Abstecher hat sich auf alle Fälle gelohnt, wir wurden mit einer fantastischen Aussicht und einem grandiosen Tiefblick für den noch einmal sehr mühsamen und kraftraubenden Aufstieg über die 40-45° steile Ostflanke belohnt. Den höchsten Punkt (3003 m) erreichten wir auf dem etwas luftigen aber unschwierigen Gipfelgrat über blockige Felsen.
Nun war die Tour aber noch lange nicht vorbei, denn es wartete ja noch der Abstieg, der bei den vorherrschenden Verhältnissen nicht viel weniger Kraft und Konzentration forderte als der Aufstieg. Da wir vom Hochkar auf gar keinen Fall wieder über den Eisfall bzw. die Felsen daneben abklettern wollten, suchten wir die sog. "Wasserfallrinne", die in den von uns studierten Tourenberichten als leichtester Zugang zum Hochkar genannt wird - wenngleich die Querung über einen moosigen Plattenschuss ohne Griffe teilweise als heikel beschrieben wird. Dank guter Schneeauflage querten wir die Platten ohne Probleme und gelangten so in die schluchtartige Rinne, in der wir in gutem Trittfirn (einige vereiste Stellen liessen sich gut umgehen) abstiegen, bis sich die Rinne zu einem Riss verengt bzw. in plattigen Felsen abbricht. Irgendwie muss ich wohl im Eifer des Gefechts den "Abzweig" nach links (im Abstiegssinn) verpasst haben, wo angeblich über Felsbänder in leichter Kraxelei (I) weiter abgestiegen werden kann. Es ging dank passabler Griffe und Tritte aber auch auf meiner Route ganz gut, so dass ich bald die schneebedeckte Geröllhalde am Bergfuss erreicht hatte.

Auf dem Fahrweg im Fasultal angekommen, stellten wir fest, dass an der fraglichen Abzweigung zum Wannenjöchli weder eine Markierung, geschweige denn ein Wegweiser vorhanden ist.
Nun folgte noch der schier endlose und langweilige Hatsch auf dem Fahrweg bis nach St. Anton, den wir nur an der Konstanzer Hütte kurz unterbrachen, als wir unsere dort deponierten Sachen einpackten und den Obulus für die Übernachtung (7,50 € pro Person) hinterlegten.
Mit sehr müden Beinen kamen wir kurz vor 17.00 Uhr in St. Anton an, das um diese Jahreszeit wie ausgestorben wirkt. Bis unser nächster Zug fuhr, blieb uns noch Zeit, im Arl.Rock bei einem Bier und einem Snack den Indoor-Kletterern zuzuschauen. Hatte ich mir in einem ersten Anflug von Frust vorgenommen, künftig im Winter nur noch Idiotenhügel zu besteigen, gewann ich nun beim Rückblick auf das Wochenende die Erkenntnis, dass ich wieder einmal 2 sehr eindrückliche Tage in den Bergen verbracht habe, die -auch ohne den ersehnten Gipfel bestiegen zu haben- wunderschön und unvergesslich waren.
Danke Andi für das tolle weekend - s´isch super gsi! Ich bin nächstes Jahr auf jeden Fall dabei, wenn Du den Patteriol nochmal angehst - dann aber als Bike & Hike-Tour! Wer Interesse hat, darf sich gerne bei mir oder

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