Cerro Kolini und Cerro Saturno
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Der höchstgelegenen (De facto-) Hauptstadt der Welt sei Dank, kann man sich an einem aktiven Ruhetag locker den einen oder anderen Gipfel gönnen.
Wir entscheiden uns für den Aussichtsberg Cerro Saturno, knapp über 5000 Meter hoch, und recht einfach zu erreichen. Mit den Teleferico-Linien Grün, Himmelblau und Weiß fahren wir zur Plaza Heroes de la Revolution und besteigen ein Taxi, welches uns zum Cumbre Coroico chauffiert. Der wichtige Übergang vom Altiplano in die Yungas liegt bereits auf 4650 Metern. Rasch verabschieden wir uns von den stinkenden Abgasen der unzähligen Busse, Collectivos und LKW und schlendern an einer Lagune entlang auf einer Fahrspur dem Gipfel entgegen. Bereits nach einer guten Stunde ist am Abra Chakura der Ausgangspunkt des sagenumwobenen Choro-Trails erreicht.
Von hier lässt sich in einem gut halbstündigen Abstecher der Cerro Kolini besteigen, wie sein Nachbar Saturno ein schiefriger Schutthaufen, dafür in herrlicher Aussichtslage. Leider unwabern mittlerweile einige Wolken unsere Ziele und dämpfen dem Blick zum Huayna Potosi erheblich. Dennoch lassen wir uns auch den Cerro Saturno nicht entgehen. Dafür folgen wir vom Pass der Pfadspur um einen Vorgipfel herum zu höchsten Punkt.
Per Schuttreißen kürzen wir den ohnehin nicht langen Rückweg noch einmal ab und gelangen rechtzeitig vor dem bestellten Taxi zum Cumbre zurück. In Summe eine einfache und lohnende Halbtagesunternehmung. Leider herrschte an diesem Tag das mit Abstand schlechteste Wetter der gesamten 4 Wochen, es war der einzige Tag mit Niederschlag, wenn auch nur minimal.
Am Folgetag gönnen wir uns dann wirklich Ruhe und beschließen, die Reise mit einem Roadtrip von Uyuni nach San Pedro de Atacama fortzusetzen. Dazu kaufen wir für kleines Geld am Terminal de Bus entsprechende Tickets.
Wir entscheiden uns für den Aussichtsberg Cerro Saturno, knapp über 5000 Meter hoch, und recht einfach zu erreichen. Mit den Teleferico-Linien Grün, Himmelblau und Weiß fahren wir zur Plaza Heroes de la Revolution und besteigen ein Taxi, welches uns zum Cumbre Coroico chauffiert. Der wichtige Übergang vom Altiplano in die Yungas liegt bereits auf 4650 Metern. Rasch verabschieden wir uns von den stinkenden Abgasen der unzähligen Busse, Collectivos und LKW und schlendern an einer Lagune entlang auf einer Fahrspur dem Gipfel entgegen. Bereits nach einer guten Stunde ist am Abra Chakura der Ausgangspunkt des sagenumwobenen Choro-Trails erreicht.
Von hier lässt sich in einem gut halbstündigen Abstecher der Cerro Kolini besteigen, wie sein Nachbar Saturno ein schiefriger Schutthaufen, dafür in herrlicher Aussichtslage. Leider unwabern mittlerweile einige Wolken unsere Ziele und dämpfen dem Blick zum Huayna Potosi erheblich. Dennoch lassen wir uns auch den Cerro Saturno nicht entgehen. Dafür folgen wir vom Pass der Pfadspur um einen Vorgipfel herum zu höchsten Punkt.
Per Schuttreißen kürzen wir den ohnehin nicht langen Rückweg noch einmal ab und gelangen rechtzeitig vor dem bestellten Taxi zum Cumbre zurück. In Summe eine einfache und lohnende Halbtagesunternehmung. Leider herrschte an diesem Tag das mit Abstand schlechteste Wetter der gesamten 4 Wochen, es war der einzige Tag mit Niederschlag, wenn auch nur minimal.
Am Folgetag gönnen wir uns dann wirklich Ruhe und beschließen, die Reise mit einem Roadtrip von Uyuni nach San Pedro de Atacama fortzusetzen. Dazu kaufen wir für kleines Geld am Terminal de Bus entsprechende Tickets.
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