Chinzerberge
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Bei der Feierabend-Biketour via Chinzig-Chulm um die Chinzerberge sind mir die Chinzerberge zum ersten Mal aufgefallen. Da sich an diesem Montag ein gutmütiges Wetterfenster abzeichnete machte ich mich motiviert auf den Weg in die Alp Liplisbüel, wo ich meinen PW parkierte und von dort aus mit dem Bike bis zum Seenalperseeli hinauf radelte. Unterwegs zum Bergsee begrüssten mich bereits schon viele Murmeltiere, davon auch viele Jungtiere.
Kurz vor dem Seenalperseeli deponierte ich mein Bike hinter einem Felsbrocken und machte die weitere Runde zu Fuss. Zuerst marschierte ich auf direkter Linie weglos zum Seenalperseeli. Dem Viehzaun entlang wanderte ich weiter weglos hinauf zu den steiler werdenden Schratten hinauf. Das Gras war von den letzten Regentagen noch genässt, was vor allem im steilen Schlussaufstieg heikel war. Die vielen Alpenrosen und mein gutes Schuhwerk boten aber genügend halt. Der Aufstieg ist geprägt von Schrofen und hohem Gras / Sträuchern. Oben auf dem Vorder Chinzerberg angekommen gönnte ich mir eine kurze Pause.
Der weitere Verlauf der Wanderung führte wiederum durch anstrengende Schratten und Wiesengelände. Erst im Aufstieg zum mittleren Chinzerberg entdeckte ich Wildspuren auf welchen eine komfortablere Wanderung möglich war. Auf den drei Chinzerbergen traf ich sehr viel vom giftigen blauen Eisenhut an. Der Verbindungsgrat zwischen dem mittleren und hinteren Chinzerberg war die interessanteste Passage auf der Grathöhe und dennoch einfacher als der Aufstieg zu begehen. Auch der Abstieg vom hinteren Chinzerberg zum offiziellen Wanderweg war komfortabel zu begehen. Unterwegs traf ich auf Knochen eines verendeten Schafes. Durch die Schafweide gelangte ich im Abstieg dem Wanderweg entlang auf die Kuhweide, von wo mir dutzende von Kühen bis zum Seenalperseeli hinunter folgten. Der Wolkenverhangene Himmel stimmte am Seenalperseeli eine tolle Atmosphäre ein, weshalb es sich lohnte eine weitere Pause am Seenalperseeli zu geniessen.
Zurück beim Bike folgte eine rassige Abfahrt hinunter zur Alp Liplisbüel. Ich war früh dran - zum Glück, denn ich hatte mir am PW einen Platten Reifen eingefangen welcher vor der Heimfahrt meine Dienste beanspruchte.
Kurz vor dem Seenalperseeli deponierte ich mein Bike hinter einem Felsbrocken und machte die weitere Runde zu Fuss. Zuerst marschierte ich auf direkter Linie weglos zum Seenalperseeli. Dem Viehzaun entlang wanderte ich weiter weglos hinauf zu den steiler werdenden Schratten hinauf. Das Gras war von den letzten Regentagen noch genässt, was vor allem im steilen Schlussaufstieg heikel war. Die vielen Alpenrosen und mein gutes Schuhwerk boten aber genügend halt. Der Aufstieg ist geprägt von Schrofen und hohem Gras / Sträuchern. Oben auf dem Vorder Chinzerberg angekommen gönnte ich mir eine kurze Pause.
Der weitere Verlauf der Wanderung führte wiederum durch anstrengende Schratten und Wiesengelände. Erst im Aufstieg zum mittleren Chinzerberg entdeckte ich Wildspuren auf welchen eine komfortablere Wanderung möglich war. Auf den drei Chinzerbergen traf ich sehr viel vom giftigen blauen Eisenhut an. Der Verbindungsgrat zwischen dem mittleren und hinteren Chinzerberg war die interessanteste Passage auf der Grathöhe und dennoch einfacher als der Aufstieg zu begehen. Auch der Abstieg vom hinteren Chinzerberg zum offiziellen Wanderweg war komfortabel zu begehen. Unterwegs traf ich auf Knochen eines verendeten Schafes. Durch die Schafweide gelangte ich im Abstieg dem Wanderweg entlang auf die Kuhweide, von wo mir dutzende von Kühen bis zum Seenalperseeli hinunter folgten. Der Wolkenverhangene Himmel stimmte am Seenalperseeli eine tolle Atmosphäre ein, weshalb es sich lohnte eine weitere Pause am Seenalperseeli zu geniessen.
Zurück beim Bike folgte eine rassige Abfahrt hinunter zur Alp Liplisbüel. Ich war früh dran - zum Glück, denn ich hatte mir am PW einen Platten Reifen eingefangen welcher vor der Heimfahrt meine Dienste beanspruchte.
Tourengänger:
ᴅinu

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