Drei Schwestern by fair means
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Einmal pro Jahr nehme ich mir vor die Drei Schwester zu besteigen. Heute war es wieder so weit. Um an diesem sonnigen Sonntag den Wandermassen ein wenig aus dem Weg zu gehen, starte ich bereits am frühen Morgen in Vaduz. Von dort aus gehe ich über das Fürstensträsschen nach Schaan und dann steil direkt hoch nach Alpila. Der Weg dorthin ist gut, aber steil und einsam.
Nach einer kurzen Rast bei Alpila beginnt der zweite Teil des Aufstiegs. Während der erste Teil noch steil war, ist der zweite Teil richtig steil! In vielen kurzen Kehren geht es zuerst durch Wald, dann durch Legföhren und schliesslich durch Felsen hoch bis zum Kuegrat. Nun sind die meisten Höhenmeter bereits überwunden. Dafür geht es nun ein wenig anspruchsvoller mit vielen Seilversicherungen über den Garsellikopf auf die höchsten der Drei Schwestern. Anschliessend steige ich über den Sarojasattel hinunter zur Gafadurahütte. Pausenlos geht es mehrheitlich auf der Forststrasse bis nach Planken. Nun folgt der lange aber einfach Rückweg nach Vaduz.
Nach einer kurzen Rast bei Alpila beginnt der zweite Teil des Aufstiegs. Während der erste Teil noch steil war, ist der zweite Teil richtig steil! In vielen kurzen Kehren geht es zuerst durch Wald, dann durch Legföhren und schliesslich durch Felsen hoch bis zum Kuegrat. Nun sind die meisten Höhenmeter bereits überwunden. Dafür geht es nun ein wenig anspruchsvoller mit vielen Seilversicherungen über den Garsellikopf auf die höchsten der Drei Schwestern. Anschliessend steige ich über den Sarojasattel hinunter zur Gafadurahütte. Pausenlos geht es mehrheitlich auf der Forststrasse bis nach Planken. Nun folgt der lange aber einfach Rückweg nach Vaduz.
Tourengänger:
SCM
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