Hoher Gaif
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Wenn die Wetterberichte einen schönen sonnigen Tag mit über 30°C vorhersagen und man keine Lust darauf hat, die überlaufenen Badeseen im Münchner Umland und Oberbayern aufzusuchen, fährt man besten mit der Bahn in Richtung des Wettersteingebirges.
Auch bei einer gut ausgesuchten Bergtour kann man sich trotz dieser extremen Temperaturen abkühlen. Es fehlt nur noch ein interessantes neues Gipfelziel. Die Auswahl war nicht einfach und fiel zum Schluß auf den Hoher Gaif. Der Hoher Gaif hat mit seiner Gipfelhöhe (2288 hm) eher eine untergeordnete Rolle im Bereich seiner Umgebung, bietet aber eine lohnende Aussichtloge.
Das ist schon mal was Neues. Nach dem Alpenvereinsführer Wettersteingebirge gehört der Hoher Gaif in die Gruppe vom Blassenkamm. Eine andere Klassifizierung (nach Internationale vereinheitlichte orographische Einteilung der Alpen / IVOEA ), welche aber nicht offiziell ist, teilt das Wettersteingebirge in zwei Haupt- und 8 Untergruppen ein. Diese werden dann als Massiv bezeichnet, damit wäre der Hoher Gaif im Blassen- Massiv und gehört zur Zugspitzgruppe. Das klingt doch schon gleich besser. Damit soll der Gipfel aber nicht abgewertet werden. Im Gegenteil, den Hoher Gaif bekommt man jedenfalls nicht geschenkt. Dazu später noch mehr Informationen.
Mit der Regionalbahn fährt man erstmal von München nach Garmisch- Partenkirchen. Vom Bahnhof aus startete ich in einen Fußmarsch zur Talstation der Alpspitzbahn. Das sind ca. 4,8 km Weglänge, welche in 50 Minuten bewältigt werden können. Der Vorteil daran ist, dass man unterwegs noch eine Reihe an Fotoaufnahmen vom Waxenstein-, Blassenkamm und den Ammergauer Alpen machen kann. An der Talstation löste ich ein Ticket und fuhr mit der ersten Gondel hoch zur Bergstation der Alpspitze. Dort lässt man erstmal die Besucher der ersten beiden Gondeln ausströmen, man hat ja eh genug Zeit und will in Ruhe gehen. Von der Bergstation geht es über den Nordwandsteig, der längs der massiven Nordwand der Alpspitze verläuft, hinüber zum Bernadeinkopf. Der Weg ist nicht schwer, die Wegtrasse ist deutlich sichtbar, zwei Tunnel müssen durchschritten werden und es herrscht teilweise steiles Absturzgelände zu der Skipiste Bernadeinabfahrt hin. An der der Abzweigung zum Klettersteig der Ferrata von der Alpspitze, ist es ratsam einen Helm aufzusetzen. Es führen in der Nordwand deutlich mehr Kletterrouten durch, als diese im Alpenvereinsführer Wettersteingebirge beschrieben worden sind. Am Bernadeinkopf angekommen kann man den weiteren Routenverlauf sondieren. Dort erhält man auch erstmal eine Sicht auf den oberen Ostgrat, welcher zum Hoher Gaif führt. Eindrucksvoll zeigt sich auch die Abseilstelle vom Blassengrat erster Gratzacken im Gratverlauf. Kaum vorstellbar das
algi dort Seilfrei abgeklettert ist. Vom Gipfelkreuz des Bernadeinkopf geht es zuerst den Pfad in Richtung der Grieskarscharte unterhalb vom Oberkar der Alpspitze. Diesen folgt man und bei einer günstigen Gelegenheit verlässt man diesen weglos nach links in Richtung Stuibensee. Das Gelände dort ist nicht zu unterschätzen, steile Gras- und Felschrofen mit losem Geröll durchsetzt. Auch gibt es dort Felsabbrüche, welche umgangen werden müssen. Dort bin ich eine Grasrampe abgestiegen bis zum oberen Bereich vom Stuibensee. Am Stuibensee geht man rechts vorbei, direkt auf das vorgelagerte Geröllfeld zu, welches von einer Rampe/Rinne bzw. Verschneidung vom oberen Ostgrat Hoher Gaif herunterführt. Dort leiten einen Stoamandl und Pfadspuren durch. Das ist die einzige Schwachstelle in der Flanke der Nordwand, das sieht man schon vom Gipfelkreuz des Bernadeinkopf aus. Trotzdem ist hier Vorsicht geboten, die Felsschrofen im unteren sowohl als auch im oberen Bereich sind mit Gras durchsetzt, loses, lockeres Geröll. Wenn sich die Rampe/Rinne zurück lehnt wird es deutlich leichter, es kommt ein grasiger Absatz und man läuft in einer Pfadspur in Richtung des Einstiegs zum oberen Ostgrat Hoher Gaif. Da kann man mal durchatmen.
Am oberen Ostgrat angekommen erkennt man zugleich den weiteren Verlauf der Route. Allerdings wird hier schon klar, dass diese Felsführe kein leichtes Unterfangen wird. Der obere Ostgrat stellt sich zugleich steil auf. Die Schlüsselstelle der Tour wird auch sichtbar. Diese kann auch auf der Nordseite vom Grat (rechts) umgangen werden. Näheres zu dieser Umgehung kann man hier beim
Nic nachlesen. Der Einstieg ist nicht schwer, es geht gleich links raus auf felsige Schrofen Bänder bis zu der Felsrinne. An der Felsrinne angekommen, stieg ich zugleich ein, verlies diese aber nach ca. 2/3 der Rinnenlänge, um nach rechts kletternd rauszuqueren. Das erschien mir sinnvoller, als dort länger rumzuexperimentieren, wie ich das letzte 1/3 durchklettern kann.
Eine Frau von einem Pärchen vor mir hat sich an der besagten Stelle länger dort abgeplagt. Das letzte 1/3 ist nicht zu unterschätzen, kleine Griffe und Tritte, deutlich weit voneinander entfernt, fast senkrechter Rinnen Verlauf, sehr exponierte Stelle. Danach lehnt sich der Gratverlauf deutlich zurück, jedoch müssen immer wieder kleinere Felsplatten, -zacken und -scharten, welche sich als Hindernisse erweisen, abgeklettert oder überklettert bzw. umgangen werden. Im Aufstiegssinne der linken Seite bricht der Grat fast senkrecht zum Reintal ab, zum Grieskar hingegen verläuft ein Felsschrofiges Band, fast terrassenförmig in ca. 15 - 20 hm Tiefe. Ein umsichtiges Klettern mit prüfen jeden Griffes und Trittes kann ich nur empfehlen. Der letzte Felsaufschwung zum Gipfel ist nochmals mit Grasschrofen durchsetzt.
Am Gipfelkreuz vom Hoher Gaif angekommen traf ich wieder auf das Pärchen, welches zugleich abstieg. Vom Bernadeinkopf aus konnte ich beobachten das mindestens zwei Gruppen im Aufstieg auf den Hoher Gaif waren. Diese befanden sich jetzt in Richtung der Blassenspitze, das konnte man deutlich am Blassengrat erkennen. Später kamen noch zwei weitere junge Bergsteiger hinzu, es gab ein Gespräch mit beiden, die dann auch vor mir abgestiegen sind. Am Gipfel blieb ich über eine Stunde, machte meine Fotoaufnahmen und stieg dann wieder ab. Der Abstiegsweg zum Stuibensee runter ist gleich dem Aufstiegsweg, außer dass ich bei der besagten Felsrinne die nördliche Umgehung abgestiegen bin. Diese ist deutlich entspannter als die Felsrinne, zwar luftig unter den Sohlen, jedoch ist das im Wetterstein die Normalität für solch ein exponiertes Gipfelziel. Da muss man auch schon mal was riskieren. Erstaunlich war für mich beim Abstieg, dass der Stuibensee auch ein beliebtes Badeziel ist. Dann ging es über den Grasabsatz zur Geröllrinne und am Ausstieg von dieser in Richtung des Bernadeinkopfs. Dort führt ein Steig an den Bernadeinwänden entlang in Richtung des Bernadeinsteigs. Über diesen ging es zum Kreuzeckhaus. Der Bernadeinsteig hat den Vorteil, dass dieser im schattigen Bereich verläuft. Auch kommt man da an einer Zapfstelle für Quellwasser vorbei. Ich habe mich allerdings nur äußerlich abgekühlt. Der Steig von der Scharte Bernadeinkopf und -wände bis zum Kreuzeckhaus ist nicht technisch schwer. Am Kreuzeckhaus kehrte ich nochmal für 1½ h ein, bevor ich über den Winterwanderweg, teilweise über die Skipisten zurück nach Garmisch- Partenkirchen zum Bahnhof abgestiegen bin.
Routenschwierigkeiten der Tour:
Nordwandsteig Schwierigkeiten T3 wg. Absturzgefahr zur Skipiste der Bernadeinabfahrt hin, Sicherungen Klettersteig A und Stellen I/UIAA vorhanden.In den beiden Tunnel kann nach längeren Regenfällen das Wasser stehen. Eine Stirnlampe ist von Vorteil.
Fazit:
Bei der Tour auf den Hoher Gaif handelt es sich um eine klassische Bergtour. Die höchsten Anforderungen bewegen sich in den Schwierigkeitsbereichen T5 und +II/UIAA. Der obere Ostgrat Hoher Gaif erfordert stabile Wetterverhältnisse im Wettersteingebirge. Bei einem Wetterumschwung wird ein schneller Rückzug vom Grat äußerst schwierig. Im Frühjahr und Herbst kann Nebel die Sicht massiv einschränken, das gleiche gilt im Sommer mit Dunstwolken bei Wetterumschwüngen und Gefahr von extremen Gewitter. Notabstiegsmöglichkeiten sind fast gar nicht vorhanden. Unbedingt einen Helm mitführen und aufsetzen.
P.S.: Bei den von mir hochgeladenen Fotos ist noch die MEZ anstatt der Sommerzeit angegeben.
Der Zeitbedarf der Tour bezieht sich bei mir immer auf die reine Gehzeit ohne die Pausen.
Die Tour über den oberen Ostgrat Hoher Gaif sollte selbstverständlich nicht bei Nässe begangen werden.
Auch ist die Tour an heißen Sommertagen nicht gerade empfehlenswert.
Auch bei einer gut ausgesuchten Bergtour kann man sich trotz dieser extremen Temperaturen abkühlen. Es fehlt nur noch ein interessantes neues Gipfelziel. Die Auswahl war nicht einfach und fiel zum Schluß auf den Hoher Gaif. Der Hoher Gaif hat mit seiner Gipfelhöhe (2288 hm) eher eine untergeordnete Rolle im Bereich seiner Umgebung, bietet aber eine lohnende Aussichtloge.
Das ist schon mal was Neues. Nach dem Alpenvereinsführer Wettersteingebirge gehört der Hoher Gaif in die Gruppe vom Blassenkamm. Eine andere Klassifizierung (nach Internationale vereinheitlichte orographische Einteilung der Alpen / IVOEA ), welche aber nicht offiziell ist, teilt das Wettersteingebirge in zwei Haupt- und 8 Untergruppen ein. Diese werden dann als Massiv bezeichnet, damit wäre der Hoher Gaif im Blassen- Massiv und gehört zur Zugspitzgruppe. Das klingt doch schon gleich besser. Damit soll der Gipfel aber nicht abgewertet werden. Im Gegenteil, den Hoher Gaif bekommt man jedenfalls nicht geschenkt. Dazu später noch mehr Informationen.
Mit der Regionalbahn fährt man erstmal von München nach Garmisch- Partenkirchen. Vom Bahnhof aus startete ich in einen Fußmarsch zur Talstation der Alpspitzbahn. Das sind ca. 4,8 km Weglänge, welche in 50 Minuten bewältigt werden können. Der Vorteil daran ist, dass man unterwegs noch eine Reihe an Fotoaufnahmen vom Waxenstein-, Blassenkamm und den Ammergauer Alpen machen kann. An der Talstation löste ich ein Ticket und fuhr mit der ersten Gondel hoch zur Bergstation der Alpspitze. Dort lässt man erstmal die Besucher der ersten beiden Gondeln ausströmen, man hat ja eh genug Zeit und will in Ruhe gehen. Von der Bergstation geht es über den Nordwandsteig, der längs der massiven Nordwand der Alpspitze verläuft, hinüber zum Bernadeinkopf. Der Weg ist nicht schwer, die Wegtrasse ist deutlich sichtbar, zwei Tunnel müssen durchschritten werden und es herrscht teilweise steiles Absturzgelände zu der Skipiste Bernadeinabfahrt hin. An der der Abzweigung zum Klettersteig der Ferrata von der Alpspitze, ist es ratsam einen Helm aufzusetzen. Es führen in der Nordwand deutlich mehr Kletterrouten durch, als diese im Alpenvereinsführer Wettersteingebirge beschrieben worden sind. Am Bernadeinkopf angekommen kann man den weiteren Routenverlauf sondieren. Dort erhält man auch erstmal eine Sicht auf den oberen Ostgrat, welcher zum Hoher Gaif führt. Eindrucksvoll zeigt sich auch die Abseilstelle vom Blassengrat erster Gratzacken im Gratverlauf. Kaum vorstellbar das

Am oberen Ostgrat angekommen erkennt man zugleich den weiteren Verlauf der Route. Allerdings wird hier schon klar, dass diese Felsführe kein leichtes Unterfangen wird. Der obere Ostgrat stellt sich zugleich steil auf. Die Schlüsselstelle der Tour wird auch sichtbar. Diese kann auch auf der Nordseite vom Grat (rechts) umgangen werden. Näheres zu dieser Umgehung kann man hier beim

Eine Frau von einem Pärchen vor mir hat sich an der besagten Stelle länger dort abgeplagt. Das letzte 1/3 ist nicht zu unterschätzen, kleine Griffe und Tritte, deutlich weit voneinander entfernt, fast senkrechter Rinnen Verlauf, sehr exponierte Stelle. Danach lehnt sich der Gratverlauf deutlich zurück, jedoch müssen immer wieder kleinere Felsplatten, -zacken und -scharten, welche sich als Hindernisse erweisen, abgeklettert oder überklettert bzw. umgangen werden. Im Aufstiegssinne der linken Seite bricht der Grat fast senkrecht zum Reintal ab, zum Grieskar hingegen verläuft ein Felsschrofiges Band, fast terrassenförmig in ca. 15 - 20 hm Tiefe. Ein umsichtiges Klettern mit prüfen jeden Griffes und Trittes kann ich nur empfehlen. Der letzte Felsaufschwung zum Gipfel ist nochmals mit Grasschrofen durchsetzt.
Am Gipfelkreuz vom Hoher Gaif angekommen traf ich wieder auf das Pärchen, welches zugleich abstieg. Vom Bernadeinkopf aus konnte ich beobachten das mindestens zwei Gruppen im Aufstieg auf den Hoher Gaif waren. Diese befanden sich jetzt in Richtung der Blassenspitze, das konnte man deutlich am Blassengrat erkennen. Später kamen noch zwei weitere junge Bergsteiger hinzu, es gab ein Gespräch mit beiden, die dann auch vor mir abgestiegen sind. Am Gipfel blieb ich über eine Stunde, machte meine Fotoaufnahmen und stieg dann wieder ab. Der Abstiegsweg zum Stuibensee runter ist gleich dem Aufstiegsweg, außer dass ich bei der besagten Felsrinne die nördliche Umgehung abgestiegen bin. Diese ist deutlich entspannter als die Felsrinne, zwar luftig unter den Sohlen, jedoch ist das im Wetterstein die Normalität für solch ein exponiertes Gipfelziel. Da muss man auch schon mal was riskieren. Erstaunlich war für mich beim Abstieg, dass der Stuibensee auch ein beliebtes Badeziel ist. Dann ging es über den Grasabsatz zur Geröllrinne und am Ausstieg von dieser in Richtung des Bernadeinkopfs. Dort führt ein Steig an den Bernadeinwänden entlang in Richtung des Bernadeinsteigs. Über diesen ging es zum Kreuzeckhaus. Der Bernadeinsteig hat den Vorteil, dass dieser im schattigen Bereich verläuft. Auch kommt man da an einer Zapfstelle für Quellwasser vorbei. Ich habe mich allerdings nur äußerlich abgekühlt. Der Steig von der Scharte Bernadeinkopf und -wände bis zum Kreuzeckhaus ist nicht technisch schwer. Am Kreuzeckhaus kehrte ich nochmal für 1½ h ein, bevor ich über den Winterwanderweg, teilweise über die Skipisten zurück nach Garmisch- Partenkirchen zum Bahnhof abgestiegen bin.
Routenschwierigkeiten der Tour:
- Von Bergstation Alpspitze bis Bernadeinkopf:
Nordwandsteig Schwierigkeiten T3 wg. Absturzgefahr zur Skipiste der Bernadeinabfahrt hin, Sicherungen Klettersteig A und Stellen I/UIAA vorhanden.In den beiden Tunnel kann nach längeren Regenfällen das Wasser stehen. Eine Stirnlampe ist von Vorteil.
- Bernadeinkopf bis Stuibensee zum Einstieg Geröllfeld Nordwand oberer Ostgrat HG:
- Einstieg Geröllfeld zum oberen grasigen karähnlicher Absatz / oberer Ostgrat HG :
- Grasiger karähnlicher Absatz zum Einstieg oberen Ostgrat Hoher Gaif:
- Einstieg oberer Ostgrat zum Gipfelkreuz Hoher Gaif:
- Abstieg Gipfelkreuz Hoher zum Aussteig oberer Ostgrat Hoher Gaif:
- Grasiger karähnlicher Absatz zum Ausstieg Geröllfeld Rampe/Rinne:
- Geröllfeld Rampe/Rinne zum Kreuzeckhaus:
- Kreuzeckhaus zum Bahnhof Garmisch-Partenkirchen:
Fazit:
Bei der Tour auf den Hoher Gaif handelt es sich um eine klassische Bergtour. Die höchsten Anforderungen bewegen sich in den Schwierigkeitsbereichen T5 und +II/UIAA. Der obere Ostgrat Hoher Gaif erfordert stabile Wetterverhältnisse im Wettersteingebirge. Bei einem Wetterumschwung wird ein schneller Rückzug vom Grat äußerst schwierig. Im Frühjahr und Herbst kann Nebel die Sicht massiv einschränken, das gleiche gilt im Sommer mit Dunstwolken bei Wetterumschwüngen und Gefahr von extremen Gewitter. Notabstiegsmöglichkeiten sind fast gar nicht vorhanden. Unbedingt einen Helm mitführen und aufsetzen.
P.S.: Bei den von mir hochgeladenen Fotos ist noch die MEZ anstatt der Sommerzeit angegeben.
Der Zeitbedarf der Tour bezieht sich bei mir immer auf die reine Gehzeit ohne die Pausen.
Die Tour über den oberen Ostgrat Hoher Gaif sollte selbstverständlich nicht bei Nässe begangen werden.
Auch ist die Tour an heißen Sommertagen nicht gerade empfehlenswert.
Tourengänger:
derMainzer

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