Raingrube, Sattelleite, Hochhorn - von Oberwielenbach
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Ich parke beim kostenpflichtigen Parkplatz in Oberwielenbach. Der Aufstieg erfolgt ohne nennenswerten Höhengewinn auf der Forststraße durch das Wielental. Nach ca. einer Stunde zweigt nach rechts der Weg Nr. 6A Richtung Rammelstein ab. Diesem folge ich aufwärts bis zur nächsten Abzweigung (Salzleck). Von hier gehe ich zuerst kurz über den Grentesteig Richtung Norden weiter, verlasse diesen aber bald und steige weglos Richtung Raingrube auf. Am Gipfelsteinmann und dem etwas tiefer im Norden gelegenen Kreuz vorbei, folge ich dem breiten, grasigen Grat weiter Richtung Norden. Der Grat wird jetzt etwas felsiger und ich erreiche den Gipfel der Sattelleite. Dort kurze Pause, dann wegloser Abstieg zur Sattelscharte. Zuerst steige ich direkt am Grat, später auf der Antholzer Seite ab in die Scharte. Dort überlege ich, ob ich direkt auf dem Südwestgrat auf das Hochhorn aufsteigen soll. Ich beschließe aber geradewegs Richtung Norden weiter zu gehen. Es geht etwas abwärts, einige Schneefelder muss ich umgehen, der Schnee hält nicht. Ich überschreite kurz hintereinander zwei Scharten, dann wird der Blick in die Nordwestflanke des Hochhorns frei. Zum Glück nur mehr wenig Schnee. Ich erkenne auch den alten Militärweg.
Von der Scharte steige ich weglos, den besten Weg suchend und die Schneefelder umgehend aufwärts. Einzelne Steinmännchen kann ich ausmachen, die Richtung ist aber eh klar. Es geht durch Schutt, Geröll und Steine nach oben bis unter den Gipfelaufbau. Über diesen unschwierig hoch und ich stehe am Gipfel des Hochhorns.
Dort mache ich eine längere Pause.
Später steige ich, den besten Weg suchend, ab in den Oberboden, von dort in den Unterboden, an der Jagdhütte vorbei und dann wieder über einen Steig bis zur Heidacher Alm. Von da an über die Forststraße bis zum Parkplatz.
Von der Scharte steige ich weglos, den besten Weg suchend und die Schneefelder umgehend aufwärts. Einzelne Steinmännchen kann ich ausmachen, die Richtung ist aber eh klar. Es geht durch Schutt, Geröll und Steine nach oben bis unter den Gipfelaufbau. Über diesen unschwierig hoch und ich stehe am Gipfel des Hochhorns.
Dort mache ich eine längere Pause.
Später steige ich, den besten Weg suchend, ab in den Oberboden, von dort in den Unterboden, an der Jagdhütte vorbei und dann wieder über einen Steig bis zur Heidacher Alm. Von da an über die Forststraße bis zum Parkplatz.
Tourengänger:
Dandl
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