Schwarzwanter (Hauptgipfel)
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Prominenter Dreitausender im Wilde-Leck-Kamm. Überraschend einfach.
Trockenheit hat höchste Priorität. Flanken und Rinnen bergen Steinschlaggefahr.
Vom Parkplatz zur Vorderen Sulztalalm und rechter Hand über eine Steilstufe ins Sulzkar (rund 100 bis 200 Meter südlich des Sulzkarbaches überwindet ein Steig die Steilstufe). Das langgezogene Sulzkar hinter bis unter die Gipfelfalllinie des Schwarzwanter-Hauptgipfels (Südostflanke).
Zunächst eine Schuttreise hoch und dann rechts auf eine Rampe, um die Flanke - über hohen Steilwänden - nach rechts zu queren. Hier finden sich tatsächlich einige wenige Steinmänner (insgesamt dezent luftiges Gehgelände).
Nach einer (Querungs-)Engstelle öffnet sich das Gelände und eine vom oberen Nordostgrat herabstreichende - unten wenig ausgeprägte - Rinne bietet sich als logische Aufstiegslinie an. Zunächst überwiegend grasiges Gehgelände, weiter oben in der Rinne mischen einzelne Kraxelstellen mit (SG I-II).
Wenige Meter unterhalb der (Nordost-)Gratscharte steige ich linker Hand auf schräg ansteigenden Bändern auf einen Sporn in der Südseite. Dem Sporn folge ich nur wenige Meter nach oben und wechsle bald in eine Rinne links/westlich davon (SG I-II). Zunächst steige ich die besagte Rinne hoch (Stelle SG II-), dann an ihrer linken/westlichen Begrenzung zum Gipfelgrat.
Kurz und leicht zum Gipfel, der aus mehreren ähnlich hohen Kuppen besteht (das spartanische Gipfelzeichen dürfte sich nicht ganz am höchsten Punkt befinden).
Runter wie rauf.
Trockenheit hat höchste Priorität. Flanken und Rinnen bergen Steinschlaggefahr.
Vom Parkplatz zur Vorderen Sulztalalm und rechter Hand über eine Steilstufe ins Sulzkar (rund 100 bis 200 Meter südlich des Sulzkarbaches überwindet ein Steig die Steilstufe). Das langgezogene Sulzkar hinter bis unter die Gipfelfalllinie des Schwarzwanter-Hauptgipfels (Südostflanke).
Zunächst eine Schuttreise hoch und dann rechts auf eine Rampe, um die Flanke - über hohen Steilwänden - nach rechts zu queren. Hier finden sich tatsächlich einige wenige Steinmänner (insgesamt dezent luftiges Gehgelände).
Nach einer (Querungs-)Engstelle öffnet sich das Gelände und eine vom oberen Nordostgrat herabstreichende - unten wenig ausgeprägte - Rinne bietet sich als logische Aufstiegslinie an. Zunächst überwiegend grasiges Gehgelände, weiter oben in der Rinne mischen einzelne Kraxelstellen mit (SG I-II).
Wenige Meter unterhalb der (Nordost-)Gratscharte steige ich linker Hand auf schräg ansteigenden Bändern auf einen Sporn in der Südseite. Dem Sporn folge ich nur wenige Meter nach oben und wechsle bald in eine Rinne links/westlich davon (SG I-II). Zunächst steige ich die besagte Rinne hoch (Stelle SG II-), dann an ihrer linken/westlichen Begrenzung zum Gipfelgrat.
Kurz und leicht zum Gipfel, der aus mehreren ähnlich hohen Kuppen besteht (das spartanische Gipfelzeichen dürfte sich nicht ganz am höchsten Punkt befinden).
Runter wie rauf.
Tourengänger:
Plauscher

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Kommentare (9)