Kientalrunde
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Mit Schubi im Kiental auf Tour
Nach der Jurakraxlerei vom Vortag, will ich heute Schubi mein Lieblingstal zeigen.
Dazu habe ich eine eher kürzere Wanderung ausgewählt. Start ist beim Wanderparkplatz am unteren Ende vom Tschingelsee.(Tagesgebühr 10-. ) Die Tour führt uns nun in dem steilen Bergwald, mit spannender Bachquerung, hoch zur Strasse der alten Bergahorn Bäumen. Die Lichtverhältnisse hier oben am heutigen Sonntagmorgen sind der Hammer. Das lässt des Fotografenherz höher schlagen. Kannst du das auch vertreten, Schubi?
Nach einer längeren Pause folgen wir der Alpstrasse nach höher zur Alp Ryschere. Ab da wandern wir in einem Blumenmeer weiter bergauf. Ab der Hütte bei P. 1635 muss der Weg gesucht werden. Ab und zu finden wir blaue Markierungen die uns leiten. Das letzte Stück Aufstieg zum Grat erfolgt in einem steilen Tannenwald. Über eine Natursteintreppe am Fundament der alten Schäferhütte vorbei kommen wir zum Grat hinauf. Hier wird der Blick frei in den Spiggen mit seine stolzen Gipfel, von Dreispitz über Schwalmere zu Kilchflue und Zahm Andrist . Hier wandern wir ein kurzes Stück nordwärts um zum Golderehore zu kommen. Das sollte für Schubi die Überraschung sein. Freudig bestieg er dieses Gipfelchen im Sturm. Ich wagte mich nicht bis zum höchsten Punkt. Die Kletterei von gestern plagten mich noch zu arg in der Beinmuskulatur.
Nach diesem Highlight wanderten wir dem Grat entlang zum Aabebärg rüber. Jedoch nicht ohne noch diverse Sujets in denn Kasten zu bekommen. Das Ambiente ist ja wahnsinnig hier oben. Nach der grossen Gipfelrast mit tanzenden Schwalbenschwänzen um uns herum, zog es uns wieder hinab. Weshalb? Die Beiz.
Der Abstieg zur Gornere, ging recht zügig. Was nun folgt ist die 2. Überraschung. Der Wildwasserweg mit der Griesschlucht, Pochtenfall, Dündenfall und Hexenkessel sind dazu die Stichworte. Jedoch zuerst gilt es den Durst zu löschen. Wo ist das nicht schöner als im Hotel Waldrand, dem Nostalgiehotel. Eine Bierlänge später sind wir auf dem Weg zur Griesschlucht. Über denn Wildwasserweg will ich keine Worte verlieren, den schaut es euch selber an. Es lohnt sich. Unsere Tour beenden wir dem rest des Tschingelsee folgend ans untere Ende beim Parkplatz. Merci, an meinen Tourengast Frank, äs het gfägt.
Nach der Jurakraxlerei vom Vortag, will ich heute Schubi mein Lieblingstal zeigen.
Dazu habe ich eine eher kürzere Wanderung ausgewählt. Start ist beim Wanderparkplatz am unteren Ende vom Tschingelsee.(Tagesgebühr 10-. ) Die Tour führt uns nun in dem steilen Bergwald, mit spannender Bachquerung, hoch zur Strasse der alten Bergahorn Bäumen. Die Lichtverhältnisse hier oben am heutigen Sonntagmorgen sind der Hammer. Das lässt des Fotografenherz höher schlagen. Kannst du das auch vertreten, Schubi?
Nach einer längeren Pause folgen wir der Alpstrasse nach höher zur Alp Ryschere. Ab da wandern wir in einem Blumenmeer weiter bergauf. Ab der Hütte bei P. 1635 muss der Weg gesucht werden. Ab und zu finden wir blaue Markierungen die uns leiten. Das letzte Stück Aufstieg zum Grat erfolgt in einem steilen Tannenwald. Über eine Natursteintreppe am Fundament der alten Schäferhütte vorbei kommen wir zum Grat hinauf. Hier wird der Blick frei in den Spiggen mit seine stolzen Gipfel, von Dreispitz über Schwalmere zu Kilchflue und Zahm Andrist . Hier wandern wir ein kurzes Stück nordwärts um zum Golderehore zu kommen. Das sollte für Schubi die Überraschung sein. Freudig bestieg er dieses Gipfelchen im Sturm. Ich wagte mich nicht bis zum höchsten Punkt. Die Kletterei von gestern plagten mich noch zu arg in der Beinmuskulatur.
Nach diesem Highlight wanderten wir dem Grat entlang zum Aabebärg rüber. Jedoch nicht ohne noch diverse Sujets in denn Kasten zu bekommen. Das Ambiente ist ja wahnsinnig hier oben. Nach der grossen Gipfelrast mit tanzenden Schwalbenschwänzen um uns herum, zog es uns wieder hinab. Weshalb? Die Beiz.
Der Abstieg zur Gornere, ging recht zügig. Was nun folgt ist die 2. Überraschung. Der Wildwasserweg mit der Griesschlucht, Pochtenfall, Dündenfall und Hexenkessel sind dazu die Stichworte. Jedoch zuerst gilt es den Durst zu löschen. Wo ist das nicht schöner als im Hotel Waldrand, dem Nostalgiehotel. Eine Bierlänge später sind wir auf dem Weg zur Griesschlucht. Über denn Wildwasserweg will ich keine Worte verlieren, den schaut es euch selber an. Es lohnt sich. Unsere Tour beenden wir dem rest des Tschingelsee folgend ans untere Ende beim Parkplatz. Merci, an meinen Tourengast Frank, äs het gfägt.
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