Landschaftsspitze (2507 m ) - vom Albitjoch ins Landschaftskar
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Die Landschaftsspitze nördlich der Leiterspitzen zählt aufgrund ihrer etwas abgeschiedenen Lage zu den eher stillen Zielen der Region. Zumindest gilt dies für die Sommermonate, denn unter den Skitourengehern ist der kleine Gipfel nicht gänzlich unbekannt.
Start in Gramais und über den Branntweinboden und das im unteren Bereich latschenreiche Sacktal hinauf zum Albitjoch. Nun weglos über die grasige Südflanke zu einer auffälligen Lücke im kurzen Westgrat und über diesen in wenigen Minuten hinauf zum höchsten Punkt mit Steinmann. Trotz vergleichsweise geringer Höhe bietet die Landschaftsspitze feine Ausblicke. Vor allem die gegenüberliegenden Leiterspitzen wissen zu beeindrucken.
Nach langer Pause geht's zurück in die Lücke neben zwei markanten Zacken und schließlich nordseitig über eine teils schneegefüllte Rinne hinab ins Landschaftskar. Ich habe mich im oberen Bereich zunächst an der linken Begrenzung der Rinne gehalten (Stellen I). Nach einiger Zeit trifft man auf einen markierten Steig, der landschaftlich reizvoll hinab ins Tal führt, wo sich die Runde wieder schließt.
Anmerkung: Der Steig ins Landschaftskar ist im unteren Teil (im Bereich eines Grabens) teils abgerutscht und erfordert gute Trittsicherheit. Von einem Steig kann man hier abschnittsweise nicht mehr sprechen.
Fazit:
Landschaftlich reizvolle Rundtour, die mit einer Kombination weiterer Gipfel beliebig erweitert werden kann. Ein früher Start ist empfehlenswert, da sich der Anstieg zum Albitjoch ordentlich zieht und bei starker Sonneneinstrahlung im Bereich der Latschen unangenehm sein dürfte.
Start in Gramais und über den Branntweinboden und das im unteren Bereich latschenreiche Sacktal hinauf zum Albitjoch. Nun weglos über die grasige Südflanke zu einer auffälligen Lücke im kurzen Westgrat und über diesen in wenigen Minuten hinauf zum höchsten Punkt mit Steinmann. Trotz vergleichsweise geringer Höhe bietet die Landschaftsspitze feine Ausblicke. Vor allem die gegenüberliegenden Leiterspitzen wissen zu beeindrucken.
Nach langer Pause geht's zurück in die Lücke neben zwei markanten Zacken und schließlich nordseitig über eine teils schneegefüllte Rinne hinab ins Landschaftskar. Ich habe mich im oberen Bereich zunächst an der linken Begrenzung der Rinne gehalten (Stellen I). Nach einiger Zeit trifft man auf einen markierten Steig, der landschaftlich reizvoll hinab ins Tal führt, wo sich die Runde wieder schließt.
Anmerkung: Der Steig ins Landschaftskar ist im unteren Teil (im Bereich eines Grabens) teils abgerutscht und erfordert gute Trittsicherheit. Von einem Steig kann man hier abschnittsweise nicht mehr sprechen.
Fazit:
Landschaftlich reizvolle Rundtour, die mit einer Kombination weiterer Gipfel beliebig erweitert werden kann. Ein früher Start ist empfehlenswert, da sich der Anstieg zum Albitjoch ordentlich zieht und bei starker Sonneneinstrahlung im Bereich der Latschen unangenehm sein dürfte.
Tourengänger:
Nic
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