Hochtour an einem Junitag mit Wolkentreiben vom Simplon Hospiz zu beiden Gipfeln des Hübschhorns
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Vom Simplon Hospiz geht man über einen Fahrweg in südöstliche Richtung, um auf einen blaumarkierten Steig zu stoßen, über den man Richtung Hübschhorn aufsteigt. Da ich das nicht wusste, machte ich nach Start ca. um 10.00 Uhr einen Umweg, genauer gesagt einen Bogen über eine Alp und dann weglos schräg nach rechts einen steilen Hang hinauf. Hinter der folgenden Geländekante stieß ich auf einen schwach ausgeprägten Steig mit blauen Punkten, der steil hinaufführt. In über 2600m Höhe muss man genau nach den Markierungen schauen, da es durch Blockwerk geht. Es folgte unterhalb der weiter oben gelegenen Felswand, die vom Grat abfällt, ein Firnstreifen, über den ich zuerst aufstieg. Zwischen der Felswand und dem Firn bestand teilweise ein schneefreier Streifen, wo eine Wegspur und blaue Markierungen zu erkennen waren.
Darüber geht es am Grat entlang weiter aufwärts, wo Steinmänner zu sehen sind. Dort lag überwiegend noch Schnee. Schließlich kam ich am Steinmann des SW-Gipfels an. Über den mit Nassschnee bedeckten Grat mit kleinen Wechten ging ich teils etwas ausgesetzt (rechts Steilflanke) und vorsichtig hinüber zum Hauptgipfel. Der höchste Punkt war über plattigen Fels mit einer kurzen IIer-Stelle zu erreichen. Ein Seilstück ist angebracht, aber Bergschuhprofil hält gut auf dem nicht sehr steilen Fels.
Über dieselbe Route stieg ich wieder ab, wobei ich der Markierung bis zu Beginn des o.g Fahrwegs folgte.
Darüber geht es am Grat entlang weiter aufwärts, wo Steinmänner zu sehen sind. Dort lag überwiegend noch Schnee. Schließlich kam ich am Steinmann des SW-Gipfels an. Über den mit Nassschnee bedeckten Grat mit kleinen Wechten ging ich teils etwas ausgesetzt (rechts Steilflanke) und vorsichtig hinüber zum Hauptgipfel. Der höchste Punkt war über plattigen Fels mit einer kurzen IIer-Stelle zu erreichen. Ein Seilstück ist angebracht, aber Bergschuhprofil hält gut auf dem nicht sehr steilen Fels.
Über dieselbe Route stieg ich wieder ab, wobei ich der Markierung bis zu Beginn des o.g Fahrwegs folgte.
Tourengänger:
Steppenwolf (Born to be wild)

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