Surreales an Floh und Mähren
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Mit einem abendlichen Standquartier danach bei einer langjährigen Freundin -wie erhofft samt Kost und Logis- kann ich nun also endlich den alpinen Erstling für dieses Bergjahr anvisieren. Zwar kann meine Kondition mit meiner Motivation noch nicht ganz Schritt halten, Wenn ich die Gipfelziele moderat lang und nicht so hoch wähle und das Ganze mit der geliebten Spritze Abenteuer, Weglosigkeit und Kraxelei würzen kann....was bedeuten dann schon diese paar kleinen Zipperlein und dass ich am früheren Morgen noch etwa 2.5h Arbeit und die Anfahrt einplanen muss? Nichts^^
Meine Recherche ergibt, dass diese vielseitige und recht einsame Tour für mich momentan den richtigen Rahmen bietet. Ich variiere und kürze diese tolle Inspiration auf mein momentan zu erwartendes Maß. Tagshelligkeit ist für alle Eventualitäten mehr als genügend vorhanden, nur der Wetterbericht macht mir ein wenig Sorgen: Einerseits ist es halbwegs und vergleichsweise kühl - was mir sehr entgegenkommt, vertrage ich doch Hitze nicht so gut-, aber auch erhöhte Gewitterneigung mit ggf. Starkregen spätestens am Nachmittag ist angesagt. Also gilt es, den mehrfach erprobten "Rainman"-Schirm einzupacken und eine Route so herum zu wählen, dass allfälliges Wetterunbill mich später am Tag nicht mehr erschrecken kann.
Hinweise:
Meiner guten Vorbereitung zu Hause bzw. meinem halbwegs guten Gedächtnis sei es gedankt, dass ich die geplante Tour überhaupt durchführen kann.
Weil? Was ist denn passiert?
Weil ich zwar die Austragepläne für die Arbeit eingepackt, aber meinen detaillierten Routenausdruck für die bergsteigerische Freizeitaktivität daheim am Tisch habe liegen lassen.
Also so was! Nicht dass das nun zur Regel wird!
Wer weiss. Brauche ich schon gar keine "schweren" Touren mehr planen, die Steigerung kommt durch meine Schussligkeit und demzufolge Verhauer von ganz alleine.
Schönheitsfehler:
Eine kurze Berührung der dort in der Region (seit wann=?) ausgewiesenen Wildruhezone(n) ist mir - auch aufgrund der fehlenden "Karte" - eher unabsichtlich widerfahren und diese habe ich auch erst hinterher feststellen können. (Anmerkung: Im Winter halte ich für erheblich kritischer)
Fazit:
Auch ohne die mögliche Besteigung des Hirschecks oder des Rosskopfs ergab sich für mich eine recht stramme Tagestour. In meiner Kombination mit dem Verhauer war der ganze Rest moderater. Vor allem am Mähren fand ich genial tolle Wurzeltüme und jede Menge Kuriositäten.
Viel Spaß beim Nachstromern
Meine Recherche ergibt, dass diese vielseitige und recht einsame Tour für mich momentan den richtigen Rahmen bietet. Ich variiere und kürze diese tolle Inspiration auf mein momentan zu erwartendes Maß. Tagshelligkeit ist für alle Eventualitäten mehr als genügend vorhanden, nur der Wetterbericht macht mir ein wenig Sorgen: Einerseits ist es halbwegs und vergleichsweise kühl - was mir sehr entgegenkommt, vertrage ich doch Hitze nicht so gut-, aber auch erhöhte Gewitterneigung mit ggf. Starkregen spätestens am Nachmittag ist angesagt. Also gilt es, den mehrfach erprobten "Rainman"-Schirm einzupacken und eine Route so herum zu wählen, dass allfälliges Wetterunbill mich später am Tag nicht mehr erschrecken kann.
Hinweise:
Meiner guten Vorbereitung zu Hause bzw. meinem halbwegs guten Gedächtnis sei es gedankt, dass ich die geplante Tour überhaupt durchführen kann.
Weil? Was ist denn passiert?
Weil ich zwar die Austragepläne für die Arbeit eingepackt, aber meinen detaillierten Routenausdruck für die bergsteigerische Freizeitaktivität daheim am Tisch habe liegen lassen.
Also so was! Nicht dass das nun zur Regel wird!
Wer weiss. Brauche ich schon gar keine "schweren" Touren mehr planen, die Steigerung kommt durch meine Schussligkeit und demzufolge Verhauer von ganz alleine.
Schönheitsfehler:
Eine kurze Berührung der dort in der Region (seit wann=?) ausgewiesenen Wildruhezone(n) ist mir - auch aufgrund der fehlenden "Karte" - eher unabsichtlich widerfahren und diese habe ich auch erst hinterher feststellen können. (Anmerkung: Im Winter halte ich für erheblich kritischer)
Fazit:
Auch ohne die mögliche Besteigung des Hirschecks oder des Rosskopfs ergab sich für mich eine recht stramme Tagestour. In meiner Kombination mit dem Verhauer war der ganze Rest moderater. Vor allem am Mähren fand ich genial tolle Wurzeltüme und jede Menge Kuriositäten.
Viel Spaß beim Nachstromern
Tourengänger:
Nyn

Communities: Allgäu, Bäume und Wurzeln, Botanik, Fungus, Kunst am Wegrand, Kuriositäten, Panorama, Photographie, Water's songs
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