Chasseral 1606m Ostgrat
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Blumenpracht
Kurz entschlossen gegen Abend auf denn Chasseral. Der Wetterbericht erzählte nicht viel vom guten Wetter für heute. Erstaunt bin ich daher am Nachmittag über so viel Sonnenschein in der Region Bern. Also packe ich denn Sprintersack und fahre um 15.00 Uhr ab mit Ziel Nods, das Dorf am Fusse des Chasseral.Um ca. 16.00 wandere ich dort los. Die Sonne wärmt so stark das ich im T Shirt unterwegs bin. Die Traverse auf dem Waldweg hinauf gegen Osten zieht sich in die Länge. Oder ist kurz gesagt, einfach langweilig. Spannender und auch abwechslungsreicher wird es ab Punkt 1338 m, da wo ein Pfad links ab die langweilige Forststrasse verlässt. Plötzlich wandere ich durch eine gelbe Blumenpracht. Das erfreut des Wanderers Herz. Ab hier bewege ich mich gesäumt von Osterglocken bergwärts. Dem Grat folgend steige ich dem "schönen" Sendeturm entgegen. Hier am Grat weht ein recht zügiger Wind aus Nordost. Aber extrem kalt ist es trotzdem nicht. Erst oben am Gipfel schlüpfe ich in meinen Pullover. Der Rundumblick geniesse ich des Windes wegen nur kurze Zeit. Die Sonne steht auch bereits recht tief am Horizont. Es ist etwa 18.30 Uhr als ich den Grat neben dem Turm verlasse. Weiter unten werde ich noch von 2 alten knorrigen Bäumen aufgehalten. Ein schönes Bild geben sie ab im gelben Abendlicht. Der Abstieg wird deswegen kurz verzögert. Später wird er dann fortgesetzt, so das ich Nods noch vor dem einbrechen der Dunkelheit erreiche. Der Chasseral ist immer gut, für eine kurze, spontane Tour.
Kurz entschlossen gegen Abend auf denn Chasseral. Der Wetterbericht erzählte nicht viel vom guten Wetter für heute. Erstaunt bin ich daher am Nachmittag über so viel Sonnenschein in der Region Bern. Also packe ich denn Sprintersack und fahre um 15.00 Uhr ab mit Ziel Nods, das Dorf am Fusse des Chasseral.Um ca. 16.00 wandere ich dort los. Die Sonne wärmt so stark das ich im T Shirt unterwegs bin. Die Traverse auf dem Waldweg hinauf gegen Osten zieht sich in die Länge. Oder ist kurz gesagt, einfach langweilig. Spannender und auch abwechslungsreicher wird es ab Punkt 1338 m, da wo ein Pfad links ab die langweilige Forststrasse verlässt. Plötzlich wandere ich durch eine gelbe Blumenpracht. Das erfreut des Wanderers Herz. Ab hier bewege ich mich gesäumt von Osterglocken bergwärts. Dem Grat folgend steige ich dem "schönen" Sendeturm entgegen. Hier am Grat weht ein recht zügiger Wind aus Nordost. Aber extrem kalt ist es trotzdem nicht. Erst oben am Gipfel schlüpfe ich in meinen Pullover. Der Rundumblick geniesse ich des Windes wegen nur kurze Zeit. Die Sonne steht auch bereits recht tief am Horizont. Es ist etwa 18.30 Uhr als ich den Grat neben dem Turm verlasse. Weiter unten werde ich noch von 2 alten knorrigen Bäumen aufgehalten. Ein schönes Bild geben sie ab im gelben Abendlicht. Der Abstieg wird deswegen kurz verzögert. Später wird er dann fortgesetzt, so das ich Nods noch vor dem einbrechen der Dunkelheit erreiche. Der Chasseral ist immer gut, für eine kurze, spontane Tour.
Tourengänger:
Wimpy
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